Musik am Abend: Gitarrenmusik der Renaissance und des Barock
Aus der Reihe Epoch Times Musik – Für Liebhaber.
Die spanische Musik für Gitarre aus der Zeit der Renaissance und des Barock wird heute oft in Musikschulen weitergegeben. Komponisten wie Fernando Sor und Luis de Narváez schrieben unzählige Stücke für Gitarre. Hier eine kleine Auswahl, gespielt von Jose Miguel Moreno (Vihuela, Barock-Gitarre) und Gerrit van Honthorst (Gitarre).
Lauten wie die Gitarre waren bereits vor 5.000 Jahren in Gebrauch, bereits im Tempel des Hammurapi von Babylon (1792–1750 v. Chr.) sind sie auf einem Relief zu sehen. Die Mauren herrschten seit dem Jahr 711 in Spanien und brachten die Oud, ihre arabische Laute mit. Aus dieser entwickelten die Spanier später die Vihuela, die Gitarre des Barock.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Nebenwirkungen nach COVID-Impfung
Hoffnung bei COVID-Impfschaden: Rheinländerin findet Weg zur Besserung
Erster Besuch von Chinas KP-Chef seit 2019
Xi Jinping kennt Europas Befindlichkeiten – und nutzt sie für seine Zwecke aus
Interview mit Maschinenbaufachmann
Ein Imker und seine Lösung für die strengen EU-Emissionsziele beim Diesel-Lkw
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
„Outdoor Chiemgau“ im Interview
Mr. Blackout: Freigeklagte Habeck-Akten sind „der größte Skandal“
Exklusiv
BRICS-Getreidebörse
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion