Eltern gewinnen den Kampf um die freie Schulwahl

Ob Hausunterricht, Privatschule oder Charter-Schule, immer mehr Bundesstaaten in Amerika erlauben Eltern, die Schulform für ihre Kinder selbst zu wählen und unterstützen sie sogar dabei finanziell.
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Kinder lernen zu Hause. Symbolbild.Foto: iStock
Von 20. Januar 2024

Nicole Andrews ist Mutter von fünf Kindern in Florida. Als sie gefragt wurde, warum sie ihre Kinder auf eine Charter-Schule schickt und nicht auf die öffentliche in ihrer Gemeinde, sagt sie: „Dort herrscht ein anderes Klima.“

Eine öffentliche Schule kommt für sie zurzeit nicht infrage. Andere Eltern sähen das genauso. „An der St. Johns Classical Academy gelten deutlich höhere Maßstäbe und mehr Disziplin“, so Andrews. Das Wertesystem und das Bildungsverständnis seien anders.

Große Nachfrage

Die Nachfrage nach Charter-Schulen ist groß. Für die zwei Standorte der St. Johns Classical Academy im Nordosten des Bundesstaates gibt es Wartelisten.

Die Schule wurde im August 2017 eröffnet. Der Schulbesuch an Charter-Schulen ist im Gegensatz zu Privatschulen kostenlos, da sie zwar staatlich finanziert werden, aber sonst unabhängig sind.

Doch was unterscheidet eine Charter-Schule von einer öffentlichen?

Öffentliche Schulen gestalten ihre Lehrpläne oft so, dass sie Kinder auf die Arbeitswelt vorbereiten, sagt Matt Johnson, Direktor der St. Johns Classical Academy gegenüber Epoch Times. Charter-Schulen hingegen könnten auf eine ganzheitliche Entwicklung der Schüler abzielen.

Seine Schule nimmt Kinder vom Kindergarten bis zur zwölften Klasse auf und unterrichtet sie in Latein, Logik, Rhetorik, Ethik, Wirtschaft, US-amerikanische Staatsverfassung und mehr.

Als Teil ihrer Abschlussarbeit wählen die Schüler ein Werk der klassischen Literatur und schreiben darüber eine zehnseitige Arbeit. Danach müssen sie ihren Standpunkt dazu vor einem Expertengremium verteidigen.

Jede Charter-Schule hat einen anderen Schwerpunkt. So könnten die Eltern den pädagogischen Ansatz wählen, der am besten zu ihnen passt, erklärt Johnson.

Andrews gehört zu den Hunderttausenden Eltern in ganz Amerika, die im Rahmen der Bewegung „freie Schulwahl“ für ihre Kinder Alternativen zu den öffentlichen Schulen suchen. Neben Charter-Schulen gibt es auch Privatschulen und Hausunterricht durch die Eltern (Homeschooling).

Sie hofft, dass der so entstehende Wettbewerb zu einer besseren Bildung für alle führt. „So Gott will, werden die öffentlichen Einrichtungen ihr Tun ein wenig ändern müssen“, meint Andrews.

Verschiedene Modelle

Im Allgemeinen heißt freie Schulwahl, dass Eltern beantragen können, dass die Steuergelder, die ihrem Kind für die Ausbildung zustehen, für andere Optionen verwendet werden. Das könnte heißen, dass das Geld an eine Charter-Schule oder Privatschule überwiesen wird oder dass sie beim Hausunterricht vom Staat das Geld erstattet bekommen.

Insgesamt haben zehn Staaten in letzter Zeit Gesetze verabschiedet, die eine freie Schulwahl für alle Kinder ermöglichen: Arizona, Arkansas, Florida, Iowa, Ohio, Oklahoma, Utah, West Virginia, Indiana und North Carolina.

In anderen Bundesstaaten ist die Wahl der Schule nur bestimmten Kindern vorbehalten, so etwa sozial benachteiligten oder Kindern mit Lernschwierigkeiten oder mit Behinderungen.

Manche Staaten haben Programme, die den Schülern bei Verlassen der öffentlichen Schule Gelder bereitstellen, sogenannte Vouchers (Bildungsgutscheine), die sie dann für eine andere Schule nutzen können. Wiederum in anderen Bundesstaaten erhalten die Eltern, die ihre Kinder zu Hause unterrichten, staatliche Zuschüsse für Lehrpläne und Nachhilfe.

Die Möglichkeiten sind von Staat zu Staat unterschiedlich. Je nachdem erhält ein Kind zwischen 5.000 und 8.000 US-Dollar pro Jahr.

Ein Schulwegschild warnt Autofahrer vor einer Grundschule in Miami, Florida, am 19. April 2023. Foto: Joe Raedle/Getty Images

Im Vergleich dazu kostete ein Schüler an einer öffentlichen Schule von der ersten bis zur zwölften Klasse dem Steuerzahler im Schuljahr 2020/2021 durchschnittlich 14.295 US-Dollar, nach Zahlen des Bildungsministeriums.

Widerstand der Gewerkschaften

Viele Konservative unterstützen die freie Schulwahl. Sie sind überzeugt, das Modell zwinge die öffentlichen Schulen, ihren Unterricht zu überdenken und zu verbessern. Ansonsten würden sie nicht nur Schüler, sondern auch Mittel verlieren.

Für Eltern, die bisher die Kosten für die Privatschule oder den Heimunterricht ihrer Kinder selbst getragen haben, kommen die Schulwahlprogramme sehr entgegen. Sie erhalten einen Teil ihrer Steuern zurück, der ansonsten in das staatliche Bildungssystem fließen würde und von dem sie selbst nichts haben.

Doch nicht alle begrüßen den neuen Trend. Die großen Lehrergewerkschaften in den USA, die eng mit den öffentlichen Schulen vernetzt sind, sind gegen die Neuerungen.

„Die Gutscheine entziehen den Schülern der öffentlichen Schulen ihre knappen Mittel und geben sie an nicht rechenschaftspflichtige Privatschulen weiter“, klagt die Gewerkschaft National Education Association (NEA) auf ihrer Website. Auch würden sie behinderte Schüler außen vor lassen und „die Segregation verschärfen“.

Der American Federation of Teachers (AFT) zufolge sei nicht belegt, dass die freie Schulwahl zwangsläufig die Leistungen von Schulen oder Schülern verbessere.

Die NEA und die AFT sind zwei der größten Gewerkschaften Amerikas. Zusammen haben sie mehr als 4,7 Millionen Mitglieder. Die Epoch Times hat beide Gewerkschaften für eine Stellungnahme kontaktiert, aber bis Redaktionsschluss keine Antwort erhalten.

So funktioniert es

Die Schulwahlprogramme funktionieren unterschiedlich. Indiana, Iowa und West Virginia bieten ein Bildungssparkonto an. Auf diesem Konto erhalten Eltern Geld, das sie je nach Bedarf für Schulgeld, Schulbücher, Nachhilfeunterricht und Schulmaterialien nutzen können.

Florida, Arkansas und Wisconsin stellen Gutscheine aus, welche die Eltern für den Unterricht an Privat- oder Charter-Schulen einsetzen können.

Aisha Thomas (M.) lernt mit Lehrerin Alexxa Martinez in der Nevitt Elementary School in Phoenix, Arizona, am 26. Oktober 2022. Foto: Olivier Touron/AFP via Getty Images

Wieder andere Bundesstaaten bieten Steuervergünstigungen für Personen und Unternehmen an, wenn sie Stipendien an Privatschulen finanzieren, die Eltern für ihre Kinder beantragen können.

In Alabama, Illinois und Louisiana und anderen Staaten erhalten Eltern, die bestimmte Voraussetzungen erfüllen, Steuervergünstigungen, mit denen sie die Privatschule ihrer Kinder finanzieren können.

Alaska bietet staatliche Förderungen für bestimmte Studienprogramme an Privatschulen an. Sie ermöglichen Schülern zum Beispiel Nachhilfe oder bestimmte religiöse Programme zu erhalten, die es an der öffentlichen Schule nicht gibt.

In vielen Bundesstaaten können Familien, vor Abzug der Steuern, Geldbeträge auf Bildungssparkonten für das College ihrer Kinder einzahlen. In jüngster Zeit haben einige Staaten ihre Regeln so angepasst, dass die Eltern einen Teil dieses Geldes bereits für die Schulbildung einsetzen können.

Freie Schulwahl spart Geld

Im Jahr 1990 gab es praktisch solche Möglichkeiten der Schulwahl noch nicht.

Laut Statistiken der gemeinnützigen Organisation EdChoice aus Indiana, die sich für freie Schulwahl einsetzt, gab es im Jahr 2023 in Amerika rund 700.000 verschiedene Schulwahlprogramme.

EdChoice Präsident Robert Enlow geht davon aus, dass das erst der Anfang einer neuen Bewegung ist, die das öffentliche Schulsystem in Amerika grundlegend verändern wird.

Nahezu jeder fünfte Schüler in Amerika habe heute Anspruch auf freie Schulwahl. Und es sei kein Wunder, dass die Bewegung an Fahrt aufnimmt.

Die Vergabe von Vouchers koste einen Bundesstaat weniger, als öffentliche Schulen zu betreiben. Insofern sei es unwahrscheinlich, dass die Staaten das Gutscheinsystem wieder einstellen werden.

Eine Kehrtwende würde die Bildungsausgaben wieder erhöhen. In Florida sei das Vouchersystem mittlerweile so etabliert, dass der Staat große Einbußen hinnehmen müsste, würden alle Kinder wieder in öffentliche Schulen zurückkehren.

Für Eltern, die ihre Kinder zu Hause unterrichten, mache die staatliche Unterstützung einen großen Unterschied aus, erklärt Kimberly Ebbers aus Florida gegenüber Epoch Times. Die Mutter von drei Kindern gab ihren Job auf, um ihre Söhne zu Hause zu unterrichten, und musste noch andere Opfer bringen. Das war mittlerweile vor 22 Jahren.

„Am Anfang haben wir keinen Urlaub gemacht, keine neuen Klamotten gekauft und nicht auswärts gegessen“, erinnert sich Ebbers. „Es war uns wichtig, mit unseren Kindern zusammen zu sein, und dass unsere Kinder zusammen sind.“

Florida verabschiedete im Jahr 2023 das Gesetz zur freien Schulwahl. Seitdem haben auch Kinder, die zu Hause unterrichtet werden, Anspruch auf staatliche Zuschüsse.

Der republikanische Präsidentschaftskandidat und Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, in Philadelphia, Pennsylvania, am 30. Juni 2023. Foto: Michael M. Santiago/Getty Images

Überraschenderweise will Familie Ebbers das Geld aber nicht in Anspruch nehmen. Staatliche Gelder könnten mehr staatliche Kontrolle bedeuten, meint Mutter Ebbers.

„Sie könnten versuchen, uns den Lehrplan zu diktieren oder andere Dinge“, sagt sie. Für Familien mit behinderten Kindern seien die staatlichen Gelder jedoch ein Segen.

Ihre Freunde hätten Kinder mit besonderen Bedürfnissen. „Sie müssen jede Woche mit ihnen zur Logopädie, Physiotherapie oder Ergotherapie. Das ist sehr teuer“, so die Mutter.

Wachsender Trend

Im Jahr 2021 besuchten 81,9 Prozent aller Kinder, die nicht zu Hause unterrichtet wurden, eine öffentliche Schule. Der Rest ging an eine Charter- oder Privatschule. Allerdings könnte sich dieses Verhältnis laut Experten durch die Schulwahlprogramme künftig weiter verschieben.

In vielen Gemeinden versagen öffentliche Schulen. Offiziellen Daten zufolge sind die Leistungen amerikanischer Schüler derzeit so niedrig wie seit Jahrzehnten nicht mehr.

Die Testergebnisse in Lesen und Mathematik gehen seit 2012 stetig zurück, während der Corona-Zeit hat sich der Rückgang jedoch drastisch beschleunigt.

Schüler am 12. Januar 2022 auf dem Schulweg in Chicago. Foto: Scott Olson/Getty Images

Das ist auch der Grund, warum Eltern jetzt bessere Bildungsmöglichkeiten fordern. Programme zur Schulwahl sind seit den 1990er-Jahren auf dem Vormarsch. Die Zahl ist in den vergangenen zehn Jahren sprunghaft angestiegen.

Nach Umfragen des Meinungsforschungsinstituts Morning Consult glauben 36 Prozent der Eltern mit schulpflichtigen Kindern und 22 Prozent der Lehrer, dass sich das Bildungssystem im Land „in die richtige Richtung“ entwickelt.

Studien mit unterschiedlichen Ergebnissen

Es gibt aber auch Organisationen, die warnen, dass Charter-Schulen und Privatschulen nicht unbedingt besser seien als öffentliche Schulen.

Laut einer Analyse der linksgerichteten Brookings Institution könnten Gutscheinprogramme zu einer großen Anzahl von neuen Schulen führen, die oft schnell scheiterten. Wenn Schüler zu diesen neuen Schulen wechseln, sänken ihre Testergebnisse ähnlich stark wie nach den Corona-Schließungen, schreiben die Forscher.

Die Auswertung legt nahe, dass die freie Schulwahl nicht automatisch zu einer besseren Schulbildung führt. Allerdings würden die Gutscheinprogramme zur Verbesserung der öffentlichen Schulen beitragen, schreiben die Forscher. Das liege daran, dass öffentliche Schulen, wenn sie im Wettbewerb stehen, oft besser werden.

Schüler steigen am 24. Januar 2022 bei der Carter Traditional Elementary School in Louisville, Kentucky, aus dem Bus. Foto: Jon Cherry/Getty Images

Eine Studie des liberalen Urban Institute hingegen ergab, dass Schüler, die Floridas private Bildungseinrichtungen vom Kindergarten bis zur zwölften Klasse besuchen, deutlich bessere Leistungen erbringen als an öffentlichen Schulen.

Demnach würden Schüler, die das Florida Tax Credit Scholarship Program (FTC) in Anspruch nehmen, mit 99 Prozent höherer Wahrscheinlichkeit ein College besuchen und mit einer um 56 Prozent höheren Wahrscheinlichkeit einen Bachelorabschluss als Schüler öffentlicher Schulen erreichen.

Das FTC-Programm wurde im Jahr 2001 ins Leben gerufen. Ursprünglich bot es Unternehmen Einkommenssteuervergünstigungen an, wenn sie Geld an gemeinnützige Organisationen spendeten, die Stipendien vergaben. Diese Stipendien kamen meist Schülern aus armen Familien zugute.

Mit dem 2023 unterzeichneten Schulwahlgesetz in Florida wurde das Programm für alle Schüler zugänglich gemacht.

Schulwechsel birgt auch Risiken

Alle Forschungsergebnisse, die den Erfolg von Schulwahlprogrammen infrage stellen, müssen in den richtigen Zusammenhang gestellt werden, so Enlow.

„Wenn sich das Leben eines Kindes verändert, wenn es an eine neue Schule kommt, neigt es dazu, schlechter abzuschneiden, auch außerhalb eines Gutscheinprogramms“, sagte er. Aber in der Regel entwickelt es sich schnell wieder zum Besseren.

Allerdings gehen selbst die Befürworter der Schulwahl davon aus, dass einige Privatschulen scheitern werden. Im Laufe der Zeit werden schlechte Schulen geschlossen, und die Eltern werden zu Schulen wechseln, die eine bessere Erziehung bieten, so Enlow.

Der Unterschied sei folgender: In einem Bundesstaat mit einem Gutscheinsystem könnten die Eltern ihre Kinder von schlechten öffentlichen Schulen abmelden. In Staaten, in denen es keine Schulwahl gäbe, säßen sie oft in der Falle und hätten keine besseren Möglichkeiten.

Ein Lehrer geht einen leeren Flur entlang in der Hazelwood Elementary School in Louisville, Kentucky, am 11. Januar 2022. Foto: Jon Cherry/Getty Images

Eltern wollen Veränderung

Die Schulschließungen während der Corona-Zeit hätten das Denken der Eltern über das Schulwesen verändert, sagt Shelby Doyle von National School Choice Awareness Foundation gegenüber Epoch Times.

„Es war der größte Wendepunkt im amerikanischen Bildungswesen, den ich je erlebt habe“, so die Vizepräsidentin für Öffentlichkeitsarbeit.

Da die Kinder zu Hause lernen mussten, merkten die Eltern, dass Schule auch anders gehen kann, „und dass man sein Kind nicht 13 Jahre lang auf dieselbe Schule schicken muss“, so Doyle. Dann hätten viele ihre Kinder von der öffentlichen Schule genommen.

Dieser Meinung ist auch EdChoice-Präsident Enlow. Durch den Unterricht per Videokonferenz hätten Millionen Eltern erstmals mitbekommen, was ihre Kinder in der Schule gelehrt bekommen. Vielen hätte das nicht gefallen, sagt er.

Eltern in den USA sorgen sich seit Jahren, dass Schulen ihren Kindern eine linksgerichtete politische Ideologie aufdrücken. Berichte über Lehrmaterial über Pädophilie, inzestuöser homosexueller Vergewaltigung, Sexanleitungen für nicht-heterosexuellen Sex und anderes sorgten landesweit für Empörung. In vielen Fällen ignorierten die lokalen Schulbehörden die Forderung der Eltern, solche Inhalte aus den Schulbibliotheken zu entfernen.

Behörden stehen auch in der Kritik, weil sie es Lehrern erlauben, schon kleinsten Kindern ihr Geschlecht und sexuelle Orientierung wählen zu lassen. In manchen Fällen erlaubten sie Lehrern, die neu erklärte Geschlechtsidentität der Kinder vor den Eltern geheim zu halten.

Ein Lese-Coach liest am 17. Mai 2022 in der Nystrom Elementary School in Richmond, Kalifornien, Schülern vor. Foto: Justin Sullivan/Getty Images

Auf sozialen Plattformen wimmelt es von Videos von Lehrern, die damit prahlen, wie sie Schüler in puncto LGBTQ und kritischer Rassentheorie beeinflussen.

Eltern, die nicht wollen, dass ihre Kinder frühsexualisiert oder heimlich geschlechtsumgewandelt werden, würden den öffentlichen Schulen nicht trauen, so Enlow. Umfragen zeigen jedoch, dass diese Sorgen nicht ausschlaggebend für einen Schulwechsel vieler Kinder sind.

„Die drei Dinge, die [Eltern] an Schulen am wichtigsten sind: ‚Mein Kind erziehen‘, ‚ihm helfen, ein guter, aktiver Bürger zu werden‘ und ‚ihm die Fähigkeiten vermitteln, die es braucht, um einen Job zu bekommen'“, so Enlow. Am wenigsten wichtig sei es ihrer Meinung nach, dass die Schulen soziale Probleme lösen.

„Für uns heißt das: Lasst den Familien die Freiheit zu wählen, was für sie funktioniert, und den freien Markt gedeihen.“

Dieser Artikel erschien im Original auf theepochtimes.com unter dem Titel: Parents Are Winning the Battle for School Choice“. (deutsche Bearbeitung nh)



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