Gelatine gut gegen Gelenkschmerzen

Gelenkschmerzen, Rücken- und Wirbelsäulenbeschwerden oder Probleme im Hals- und Schulterbereich führen manchmal dazu, dass man einfache Tätigkeiten nicht mehr ausführen kann. Doch da gibt es wieder etwas aus dem Küchenschrank: Gelatine.
Titelbild
Der Bäcker Bernard Labatut mit seiner 4,78 x 1,20 Meter²-ErdbeerTorte, mit der am 27. Mai 1989 nahe Toulouse einen Guinessbuch-Rekord aufstellte. Hier warten die Erdbeeren noch auf den Tortenguss, der aus Gelatine hergestellt wird.Foto: GABRIEL BOUYS/AFP/Getty Images
Epoch Times24. März 2016

Gelatine steckt in Götterspeise und im Tortenguss für die Ostertorte. Sie sorgt nicht nur für sensorische Erlebnisse der besonderen Art. Sie ist auch ein preisgünstiges Naturheilmittel, das Gelenkschmerzen und Rücken- oder Wirbelsäulenbeschwerden binnen einer Woche bannt.

Gelatine zeichnet sich durch einen hohen Gehalt an Proteinen aus tierischem Kollagen aus. Das wird in der Hauptsache aus den Knochen und der Haut von Kühen und Schweinen gewonnen. Sie wird als Stabilisator, Bindungsmittel oder als Verdickungsmittel genutzt, weiß „Bessergesundleben“.

Aminosäuren in Gelatine stärken das Bindegewebe

Insbesondere helfen bei Gelenkschmerzen die Aminosäuren Prolin und Hydroxyprolin aus der Gelatine, denn diese reparieren das Bindegewebe; und ein starkes Bindegewebe stützt wiederum die Gelenke.

Täglich Gelatine vor dem Frühstück

Um rasche Linderung der Schmerzen zu erfahren, kann man 150g geschmacksneutrale Gelatine kaufen. Davon weicht man dann täglich über Nacht zwei Teelöffel in 75 ml kaltem Wasser ein.

Am nächsten Morgen ist die Gelatine weich geworden und man sollte sie eine halbe Stunde vor dem geplanten Frühstück mit etwas Saft oder Honig zu sich nehmen. Dieses Gelatine-Ritual sollte man einen Monat lang zelebrieren. Viele berichten, dass ihre Schmerzen schon nach einer Woche spürbar nachlassen. (kf)



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