Ohne sterile Immunität: Verschlimmern Impfungen die Corona-Situation?
Möchte man "den Kampf gegen Corona gewinnen", muss man auch die Verbreitung des Virus verhindern. Die bisherigen Impfungen seien dazu nur bedingt in der Lage. Ohne "sterile Immunität" können Geimpfte, die Sonderrechte genießen, zu neuen, asymptomatischen und damit unerkannten Super-Spreadern werden.

Impfzentrum in Düsseldorf.
Foto: THILO SCHMUELGEN/POOL/AFP via Getty Images
„Der Ansatz, das junge Personal in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen zu impfen und von ‚Freipässen‘ für Geimpfte zu sprechen, ist im Grunde Wahnsinn angesichts nicht-steriler Immunisierungen. Denn was sie wirklich tun, ist, dass sie normale Menschen in asymptomatische Super-Spreader verwandeln.
„Nochmal deutlicher: Sich impfen zu lassen, um andere zu schützen ist bei nicht-steriler Immunität unmöglich. Erschwerend kommt hinzu, dass man als Geimpfter dann nicht einmal mehr weiß, ob man gerade infiziert ist. Das ganze Gerede von ’sich frei impfen‘ ist daher obsolet. Gerade wenn man nicht-steril geimpft ist, muss man umso vorsichtiger sein.“
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