Anthony Kiedis als dritte Marc Jacobs-Muse

Der 'Red Hot Chilli Peppers'-Frontmann stand nach Cher und Willow Smith ebenfalls für den US-Designer vor der Kamera. Allerdings ist er auf den Bildern nicht allein.
Epoch Times16. Juni 2015

Anthony Kiedis ist mit seinem Sohn in der neuen ‚Marc Jacobs‘-Kampagne zu sehen.

Der ‚Red Hot Chilli Peppers‘-Frontmann und sein siebenjähriger, langhaariger Sprössling Everly Bear posierten nach Cher und Willow Smith ebenfalls für den Designer und seinen Lieblingsfotografen David Sims. In der Herbst/Winter-Kampagne sind sie als cooles Duo auf einem Stuhl zu sehen, der Sänger oberkörperfrei in einem roten Blazer, sein Sohn lässig auf seinem Schoß mit khakifarbenem Shirt und Cap.



Der Designer postete das Bild auf seinem Instagram-Account und schrieb: "Red Hot Chilli Pepper, Leadsänger, Co-Songwriter, toller Vater! Hier sind Anthony Kiedis und sein Sohn Everly Bear. Danke Jungs, dass ihr unsere Kampagne bereichert. Ihr seid so heiß und cool wie es überhaupt nur geht!!" Everly Bear stammt aus der Beziehung mit dem Model Heather Christie. Jacobs scheint sich in diesem Jahr musentechnisch an der Musikszene aus verschiedenen Dekaden zu orientieren. Zuletzt postete der Designer bereits die Kampagnenbilder der 69-jährigen Cher, der 14-jährigen Willow Smith und nun eben das des 52-jährigen plus Sohnemann.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion