Ella Eyre: Beyoncé schüchtert mich nicht ein

Die 21-jährige Sängerin ist das Gesicht des 'Armani'-Duftes 'Emporio Armani Diamonds'. Somit ist sie die Nachfolgerin der 'Halo'-Interpretin und fühlt sich sehr geehrt.
Epoch Times24. Juni 2015

Ella Eyre fühlte sich "geehrt", bei der Zusammenarbeit mit ‚Armani‘ in die Fußstapfen von Beyoncé treten zu dürfen.

Die ‚Gravity‘-Interpretin gab zu, geschmeichelt gewesen zu sein, als sie gefragt wurde, ob sie das Gesicht des neuen Parfüms ‚Emoprio Armani Diamonds‘ sein wolle und war nicht ängstlich, die Rolle des ‚Halo‘-Stars zu übernehmen. Die Songwriterin offenbarte: "Es war nicht, als würde ich ihre Stelle übernehmen. Ich fühle mich geehrt, in derselben Aufstellung wie sie zu sein und habe mich nicht bedroht oder ängstlich gefühlt."



Der 21-jährige Lockenkopf gab gegenüber der britischen Zeitung ‚Metro‘ zu, dass es eine Herausforderung war, die sexy Aufnahmen für den Duft zu machen, bei denen sie ein männliches Model küssen musste: "Er hat dafür gesorgt, dass ich mich sehr wohl gefühlt habe, aber einen Fremden vor 20 Leuten in einem Raum zu küssen, war eine neue Erfahrung." Die Londonerin wurde für die Kampagne persönlich von dem Gründer des Modelabels, Giorgio Armani, aus den folgenden Gründen ausgesucht: "Giorgio Armani hat mich selbst angesprochen, weil er meinen Style und meinen Charakter mochte."



Die ‚Comeback‘-Sängerin, die bei der Agentur ‚Models 1‘ unter Vertrag ist, achtet sehr auf ihre Gesundheit: "Ich bin gerade 21 geworden und ich weiß, dass das nicht alt ist, aber mein Körperbewusstsein wird immer stärker." Sie würde mehr auf sich achten und anstelle von Fleisch nur noch Fisch essen. "Ich esse gut und trainiere viel. Ich habe einen Personal Trainer und meine Band und ich trainieren auf den Touren recht viel. Ich schminke mich immer ab, bevor ich ins Bett gehe und trinke viel Wasser."



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion