Jessica Alba: Wein geht vor Sport
Die amerikanische Schauspielerin hat verraten, was ihr nach der Geburt ihrer zwei Kinder im Leben wirklich wichtig ist und berichtete, was sie von Schönheitsoperationen hält.
Jessica Alba hat nach der Geburt ihrer Kinder das Interesse daran verloren, in Form zu bleiben.
Die 34-Jährige, die ihre beiden Töchter, Honor (6) und Haven (3) an der Seite von Ehemann Cash Warren zur Welt brachte, ist der Meinung, es gibt deutlich bessere Möglichkeiten sich Zeit zu vertreiben, als im Fitnessstudio.
Sich unters Messer zu legen plant Alba – trotz Sportabstinenz – zur Zeit nicht. Sie kann aber verstehen, was Frauen dazu treibt es zu tun. Auf die Frage, ob sie sich einem Eingriff unterziehen würde, antwortete sie gegenüber dem britischen Magazine ‚HELLO!‘: "Nein, aber das heißt nicht, dass ich komplett dagegen bin. Einige Frauen tragen Schwangerschaftsstreifen nach der Geburt davon oder ihr Körper ist schlaff und manchmal kann man nichts machen. Es ist Genetisch bedingt." Für sich selbst schließt sie eine Schönheitsoperation offenbar auch nicht komplett aus: "Ich möchte mit 40 Jahren immer noch in der Lage sein, Bikinis zu tragen und für meinen Mann noch interessant zu sein, also wer weiß?"
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Deutliche Schritte in Richtung Krieg“
„Der Bevölkerung einiges zumuten“: Bundeswehr kündigt Hochphase von NATO-Großmanöver an
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
EU-Agenda 2024-29
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion