Johnny Depp fürchtet um das Leben seiner Hunde

Der Schauspieler hat seine beiden Hunde nach Australien einfliegen lassen. Dort habe er jedoch Vorschriften nicht beachtet. Nun wurde er vor ein Ultimatum gestellt.
Epoch Times14. Mai 2015

Johnny Depp muss sich Sorgen um seine Hunde machen, denn diese könnten bald eingeschläfert werden.

Der Schauspieler schmuggelte die Tiere nach Australien, wo er sich derzeit für die Dreharbeiten zum fünften ‚Fluch der Karibik‘-Teil aufhält. Dies sei aber gegen das Gesetz, da Quarantäne-Vorschriften verletzt worden seien, wie der australische Minister Barnaby Joyce gegenüber ‚612 ABC Brisbane‘ verkündete: "Es ist an der Zeit, dass Pistol und Boo zurück in die Vereinigten Staaten gebracht werden. Er hat nun 50 Stunden Zeit, die Hunde wieder zu entfernen. Er kann sie in den selben Jet stecken, in dem er hier angekommen ist und kann sie außer Landes bringen. Wir haben herausgefunden, dass er sie reingeschmuggelt hat, weil wir gesehen haben, wie er sie zu einem Hundefriseur gebracht hat. Nun muss Mr. Depp die Hunde entweder zurück nach Kalifornien fliegen lassen oder wir müssen sie einschläfern."



Joyce fuhr fort, dass der 51-jährige Darsteller keine Sonderbehandlung bekommen werde, nur weil er ein Star sei: "Es gibt da eine bestimmte Vorgehensweise, die man beherzigen muss, wenn man Tiere in ein Land bringen will. Man bekommt die Erlaubnis, steckt sie in Quarantäne und kann sie dann mitnehmen. Wenn Hunde in unser Land kommen und Tollwut haben, verändert sich das ganze Leben in Brisbane. Man wird dann nicht mehr so nett zu Depp sein."



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