Kanye West: ‚Ich bin ein Stuhl‘

Der Rapper hat sich mal wieder mit etwas verglichen. Dieses Mal setzte er sich jedoch nicht mit einer Berühmtheit, sondern mit einem Möbelstück gleich.
Epoch Times22. Juni 2015

Kanye West glaubt, er könnte sich mit allem und jedem auf der Welt vergleichen.

Der 38-jährige Rapper ist für seine kontroversen Ausbrüche bekannt und schämte sich nicht, sich in der Vergangenheit schon mit Jesus, Pablo Picasso, Steve Jobs und Walt Disney zu vergleichen. Nun zog er jedoch einen völlig absurden Vergleich. Als er darüber sprach, dass es ihn aufrege, dass man kritisiere, dass Promis aus ihrem Geschäft heraus in andere Branchen strömen, wie in die Mode oder Filme, platzte ihm der Kragen. "Stellt euch mal vor, dass da Vinci oder Michelangelo oder Galileo gebeten worden wären, nichts als die Dinge zu machen, für die sie berühmt geworden sind. Da Vinci hätte also nur eine Idee haben dürfen. An all die Hater, ich sage nicht, dass ich da Vinci bin, aber ich finde, es ist jedem Menschen erlaubt, sich mit allem zu vergleichen", wetterte der Ehemann von Kim Kardashian und meinte weiter, "Ich könnte mich mit einem Stuhl vergleichen. Damit meine ich, ‚Ich habe all das auf meinem Rücken, also bin ich ein Stuhl.‘ Die Leute regen sich wirklich über meine Vergleiche auf, aber ich bin ein extremer Redner und ich drücke mich durch Vergleiche aus."



Der ‚Black Skinhead‘-Rapper erklärte jedoch auch, dass er selbst sein schlimmster Feind sein könne. Vom Kulturmagazin der britischen Zeitung ‚The Sunday Times‘ nach seiner größten bisherigen Hürde gefragt, antwortete West, dass das wohl er selbst sei.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion