London Fashion Week: Neue Location
Für das Fashion-Event wurde ein neuer Standort in der britischen Metropole gefunden. Es wird auf einem Parkplatz in der Brewer Street im Stadtteil Soho stattfinden...
Die Fashion Week in London hat einen neuen Standort gefunden.
Das Event, das zuvor im Somerset House direkt an der Themse stattfand, wird künftig auf einem Parkplatz in der Brewer Street im Stadtteil Soho ausgetragen, wie der ‚British Fashion Council‘ nun bekanntgab. Obwohl die neue Location im Vergleich zum Somerset House, einem viktorianischen Gebäude, zunächst wenig glamourös wirkt, wurde sie als einer der dynamischsten, facettenreichsten und kreativsten Orte Londons beschrieben.
Die Vorstandschefin des ‚British Fashion Council‘, Caroline Rush, erklärte: "Das langfristige Wachstum des britischen Designer- und Modemarktes wird mit diesem Umzug geographisch markiert. Die Designer der London Fashion Week werden ihre Kollektionen nun an einem von Londons dynamischsten, facettenreichsten und kreativsten Drehkreuze ausstellen, das inmitten der Bond Street, Dover Street, Mount Street, Oxford Street und Regent Street [den Shopping-Meilen der Stadt] liegt. Die neue, aufregende Örtlichkeit wurde bereits in ‚Brewer Street’s Fashion Park‘ benannt und hat Freiheit und Flexibilität für die Designer zu bieten. Sie werden die Möglichkeit haben, den Platz für ihre Shows ihrer eigenen Ästhetik und Persönlichkeit anzupassen."
Der ‚British Fashion Council‘ hofft, mit dem Umzug den Empfangsbereich der London Fashion Week in der Stadt zu erweitern. In der Vergangenheit haben in der neuen Location bereits House of Holland, Richard Nicoll und Antonio Berardi ihre Ready-to-wear-Kollektionen gezeigt.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Ferngesteuerte Sperrungen
Früherer Geheimdienstchef: Chinas E-Autos könnten den Straßenverkehr zum Stillstand bringen
Corona-Aufarbeitung
Jens Spahn: Bitte keinen „Querdenkergerichtshof“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion