Mario Galla hat sich verlobt

Das blonde Michalksy-Model mit der Beinprothese kann sich über seine Joblage nicht beklagen. Jetzt schwebt er auch privat auf Wolke Sieben, denn seine Freundin sagte Ja.
Epoch Times12. Mai 2015

Mario Galla wird heiraten.

Das Männermodel mit der Beinprothese wurde 2010 bekannt, als es für den Designer Michael Michalsky über dessen Laufsteg lief. Der blonde Beau aus Hamburg wurde mit einem verkürzten Oberschenkel geboren. Dazu sagte er der ‚Bild‘: "Für mich ist das kein Makel, meine Beinprothese gehört einfach zu mir und ich denke da schon lang nicht mehr darüber nach. Ich trage eine Prothese seit meinem dritten Lebensjahr. Aber ich kann alles machen, was ich will und das macht mich sehr glücklich. Ich bin stolz und dankbar für mein Leben."



Seine Behinderung hat ihn nicht im Geringsten beeinträchtigt, im Gegenteil: "Ich habe für tolle Kampagnen gemodelt und nebenbei das Studium abgeschlossen. Ich habe meine Biographie geschrieben und bin Botschafter für ‚Handicap International‘. Ich habe auf jeden Fall weniger vom Leben erwartet, als das, was ich bekommen habe." Derzeit ist der Hanseate überglücklich, denn er hat sich verlobt. Mit seiner Freundin Kejal ist er seit drei Jahren zusammen, im Frühjahr wird nun die Hochzeit stattfinden. Geflittert wird auf Bali.



Über den Antrag erzählte das Model: "Ich war sehr aufgeregt vor dem Antrag. Schon drei Tage vorher, weil ich ständig den Ring in der Tasche hatte und den perfekten Moment abgepasst habe." Mitten im Umzugschaos stellte er dann die alles entscheidende Frage, seine Freundin sagte Ja. "Wir hatten beide leicht Pipi in den Augen und zelebrierten diesen coolen Moment mit einem billigen Champagner. Sie war überwältigt", so Galla weiter.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion