Noomi Rapace spielt Maria Callas

Die Schauspielerin dürfte eine der begehrtesten Rollen überhaupt abgestaubt haben: Sie wird bald in die Rolle der berühmtesten italienischen Sopranistin schlüpfen.
Epoch Times13. Mai 2015

Noomi Rapace wird Maria Callas verkörpern.

Niki Caro soll bei dem Projekt ‚Callas‘ laut ’screendaily‘ Regie führen, das die Geschichte der einflussreichsten Opernsängerin des 20. Jahrhunderts erzählt. Das Drehbuch ist eine Adaption der Biografie von Alfonso Signorini namens ‚Too Proud, Too Fragile‘. Vorrangig geht es um die Beziehung der Sopranistin zu dem Schiffsmagnaten Aristoteles Onassis, den sie traf, während sie mit Giovanni Battista Meneghini verheiratet war.



"Dieser Film handelt von einer außerordentlichen Frau, deren tiefster Wunsch ist, ein normales Leben mit dem Mann ihrer Wahl zu leben", so Guido De Angelis, Präsident der italienischen Produktionsfirma ‚De Angelis Group‘. Der ausführende Produzent Jamie Carmichael sagte zu dem Coup: "Callas war eine Göttin, die eigentlich eine normale Frau sein wollte. Sie fand heraus, dass sie das nicht konnte. Das klingt wie ein antiker Mythos. Niki Caro hat die emotionale und dramatische Qualität der Geschichte sofort erkannt und sie brilliant in das Skript eingeflochten.



Ebenfalls zeigte er sich froh über die Besetzung: "Wir sind überglücklich, dass Noomi an Bord ist, weil sie die erste Wahl ist. Wir sind überzeugt, dass sie den unbeugsamen Geist seiner solch wichtigen internationalen Ikone verkörpern kann. Wir waren sofort verliebt in das Skript von ‚Callas‘. Es ist eine so kraftvolle Geschichte einer der größten Liebesgeschichten der Welt – wir sind sicher, dass die Zuschauer auf der ganzen Welt von der Schönheit und der Leidenschaft dieser epischen Geschichte verzaubert und begeistert sein werden."



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion