Reese Witherspoon: Freundschaft trotz Sprachbarriere
Reese Witherspoon hat Sofia Vergara bei gemeinsamen Dreharbeiten nicht verstanden.
Die 39-jährige Schauspielerin stand mit der gebürtigen Kolumbianerin für die Komödie ‚Miss Bodyguard‘ vor der Kamera und gestand nun, dass beide mit akzentbedingten Kommunikationsproblemen zu kämpfen hatten. "Ich konnte die Hälfte der Zeit nicht verstehen, was sie sagte und sie nicht, was ich sagte. Aber wir lieben beide Kuchen, Klamotten, Kinder und unsere Familien", witzelte die Blondine im Interview mit dem britischen ‚InStyle‘-Magazin.
Dennoch habe die Sprachbarriere Witherspoon – die in dem Film eine Polizistin spielt, die die Witwe [gespielt von Sofia Vergara] eines Drogenbosses beschützen muss – nicht davon abgehalten, viel Spaß mit ihrer Kollegin zu haben und eine Freundschaft zu ihr aufzubauen. "Sobald ich Sofia getroffen hatte, meinte ich, ‚Ich will einen Film mit dir machen‘. Sie und ich zusammen sind so lustig, weil wir zwei komplett unterschiedliche Kulturen und Arten von Frauen repräsentieren. Aber wir lieben einander einfach. Wir haben so viel gelacht", verriet sie weiter.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Ferngesteuerte Sperrungen
Früherer Geheimdienstchef: Chinas E-Autos könnten den Straßenverkehr zum Stillstand bringen
Corona-Aufarbeitung
Jens Spahn: Bitte keinen „Querdenkergerichtshof“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion