Selena Gomez: Angst vor Justin Biebers Songs

Die 'Spring Breakers'-Schauspielerin hat große Sorge, dass sie ihr Ex-Freund auf seinem neuen Album verhöhnt. Sie fürchtet, sie dient als Inspiration für die komplette Platte.
Epoch Times5. April 2015

Selena Gomez hat panische Angst davor, dass Justin Bieber Songs über ihre Trennung von ihm schreiben könnte.

Die 22-jährige Musikerin soll befürchten, dass ihr Ex sein gebrochenes Herz als Inspiration für sein neues Album verwendet. Ein Insider berichtete gegenüber ‚Hollywoodlife.com‘: "Selena ist sehr besorgt darüber, dass Justin über sie für seine neue Musik schreiben könnte. Sie hat Panik, dass er sie dissen könnte. Sie sprechen kaum miteinander und sie bezweifelt, dass er sie die Musik hören lassen wird, bevor sie veröffentlicht wird."



Kürzlich wurde bekannt, dass Bieber ein komplettes Album über Bord geworfen hat, weil er sich nach seinem Skandal-Jahr so sehr verändert habe, dass die Songs darauf nicht mehr zu ihm passen. Er erklärte: "Meine ganze Richtung hat sich geändert. Du schreibst über Dinge, über die du die ganze Zeit nachdenkst und jetzt wo ich mehr an positive Dinge denke, verändert es meine Musik komplett. Ich musste mein ganzes Album neu machen. Es war fertig, aber passte nicht mehr zu dem, der ich heute bin… Ich möchte meine Geschichte erzählen und Leuten damit Hoffnung geben. Ich hatte die Hoffnung für eine Weile verloren. Ich war an einem dunklen Ort, aber ich bin jetzt wieder in der richtigen Spur. [Das Album handelt davon,] dass ich weiß, dass die Sonne auf der anderen Seite scheint."



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion