Sofia Vergara angezeigt

Die Schauspielerin soll daran gehindert werden, eingefrorene Embryonen zu zerstören. Ihr Ex-Partner Nick Loeb versucht dies nun mit einem Gerichtsbeschluss zu erreichen.
Epoch Times16. April 2015

Gegen Sofia Vergara wurde ein Prozess angestrengt, der ihr verbieten soll, ihre Embryonen zu zerstören.

Die Schauspielerin und ihr ehemaliger Partner Nick Loeb hatten sechs Monate vor ihrer Trennung im Mai 2014 zwei weibliche Embryos mittels seines Spermas und ihrer Eizellen einfrieren lassen, um sie sich später mittels der in-Vitro-Fertilisation einsetzen zu lassen. Sie hatten sich zu dem Schritt entschlossen, da die Latina glaubte, nach einer Krebs-Erkrankung keine Kinder auf natürlichem Weg mehr bekommen zu können. Ihr ehemaliger Freund möchte nun verhindern, dass sie sich entschließt, diese Zellen zerstören zu lassen. Der Unternehmer hat dazu unter dem Namen ‚John Doe‘ Anfang April einen Gerichtsbeschluss beantragt, da er die Zellen um jeden Preis bewahren wolle, seine ehemalige Partnerin dies aber ablehne und mit einer Zerstörung keine Probleme habe.



Ein Insider verriet der amerikanischen ‚InTouch Weekly‘: "Nick wollte schon immer ein Vater sein und er wird alles in seiner Macht stehende tun, um die Embryonen zu retten. Nick hängt stark an ihnen, weil er für das Leben ist und denkt, dass ein Leben bei der Bildung bereits beginnt." Loeb hat auch die Organisation angezeigt, in der die Embryonen aufbewahrt werden, da dort nie entschieden wurde, was mit den Embryonen geschehen solle, wenn er sich von Vergara trennt. Tatsächlich scheint die dunkelhaarige Schönheit kein Interesse daran zu haben, ein Kind von ihrem Ex-Partner auszutragen. Sie habe allerdings nichts dagegen, mit ihrem derzeitigen Verlobten, dem Schauspieler Joe Manganiello, ein Kind zu bekommen: "Mein Sohn Manolo ist jetzt 23 Jahre alt. Es wäre also wirklich seltsam, wenn ich jetzt noch ein weiteres Kind bekommen würde. Aber Joe möchte Kinder haben und wenn ihn das glücklich macht, dann…"



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