Vegane Mode: Was bedeutet das und wie wahr ist der Hype?

Erst wird das Fleisch madig gemacht und jetzt auch die Kleidung. Vegane Mode heißt das Zauberwort. Während wir also für Tiere und Umwelt auf Plaste-Geschirr verzichten, sollen wir Plastik als Kleidung tragen?
Kann vegane Mode wirklich Tierleben retten?
Kann vegane Mode wirklich Tierleben retten?Foto: iStock
Von 30. März 2023

Tierrechtsaktivisten möchten alle Tiernutzer aus dem Geschäft drängen. Aus diesem Grund ist es lohnend, sich über deren neueste Taktiken auf dem Laufenden zu halten. Eine dieser Taktiken, die derzeit mit aller Kraft vorangetrieben wird, ist „vegane Mode“.

Aber was ist das genau? Und wie wahr ist der Hype? Rettet vegane Mode wirklich das Leben von Tieren, wie Befürworter behaupten. Und ist vegane Mode tatsächlich eine nachhaltige Alternative?

Was qualifiziert „vegane Mode“?

Es gibt keine genaue Definition von veganer Mode. Die generelle Vorstellung geht von der Annahme aus, dass für vegane Mode während des gesamten Produktionsprozesses kein Tier getötet wird oder irgendeinen Schaden erleiden muss. Damit ist vegane Mode so ähnlich wie vegane Ernährung – bis auf die Tatsache, dass man vegane Mode im Kleiderschrank statt im Kühlschrank aufbewahrt.

Allerdings gibt es einen wichtigen Unterschied. Veganer essen nur Pflanzen. Sollten Sie davon ausgehen, dass Veganer nur Pflanzen tragen, so ist diese Annahme zu überdenken. Vegane Mode beinhaltet auch viele Synthetika, die aus Erdöl gewonnen werden. Die beliebteste Pflanzenfaser veganer Fashionistas ist Baumwolle, aber es gibt noch viele andere Möglichkeiten.

Einige davon sind uns geläufig wie Leinen, Hanf, Kork und Gummi, während andere eher unbekannt sind wie Ramie, Bananenblätter, Pilze und sogar Kaffeesatz. Dann gibt es noch halbsynthetische Materialien, die aus Pflanzen gewonnen werden, wie Bambus-Reyon, Viskose und Modal. Letzteres ist die „bessere Viskose“ und wird aus Fasern von Buchen gewonnen.

Und dann sind da all die petrochemischen Synthetika, die Veganer mit einem (vermeintlichen) guten Gewissen tragen können. Dazu gehören zum Beispiel Polyester, Spandex, Nylon, PVC und Acryl. Manche begrüßen zudem, dass ihre synthetischen Materialien recycelt wurden, also nicht neu sind. Da aber die meisten recycelten Synthetika neue Elemente für eine zusätzliche Festigkeit enthalten, ist es schwer zu sagen, ob Käufer wirklich das bekommen, was sie sich wünschen.

Augen auf beim Kleiderkauf

Materialien, die tabu sind, wie Leder, Pelz, Wolle und Seide, bleiben ganz klar außen vor. Andere verlangen Wachsamkeit, wenn sie vermieden werden sollen. Klebstoff, der beispielsweise bei Schuhen und Handtaschen verwendet wird, enthält normalerweise von Tieren gewonnenes Kollagen. Veganer müssen sich also nach synthetischen Alternativen umsehen, selbst wenn mit deren Produktion und Anwendung Gesundheitsrisiken verbunden sind.

Sie müssen auch auf Siebdruckfarben verzichten, die Gelatine von Kühen und Schweinen enthalten. Eine beliebte synthetische Alternative ist Plastisol. Aber auch hier müssen sich Veganer der Gesundheitsrisiken von Phthalaten bewusst sein, die sich üblicherweise in Plastisolen finden.

Ein Minenfeld für Veganer sind Kosmetika und persönliche Hygieneprodukte. Alle Artikel mit Honig, Lanolin oder Keratin sind out; ebenso wie Seifen, Shampoos, Rasiercremes und Lotionen, die Stearinsäuren aus Tierfetten enthalten. Wenn eine Hautfeuchtigkeitscreme Glyzerin enthält, sollte man sich in acht nehmen, weil die häufigste Quelle Talg ist, eine durch Schmelzen gereinigte Form von Rinder- oder Hammelfett.

Rettet vegane Mode tatsächlich Tiere?

Die Hauptforderung veganer Mode, keine Tiere dafür zu töten beziehungsweise ihnen nicht zu schaden, klingt zunächst einmal logisch, hält aber einer kritischen Analyse nicht stand. Es ist zwar richtig, dass für die Produktion veganer Mode keine Tiere gezüchtet oder getötet werden, aber dennoch sterben viele Tiere.

Bevor wir anfangen, mit dem Finger auf diejenigen zu zeigen, die die meisten Tiere töten, müssen wir uns im Klaren darüber sein, dass es Unterschiede bei der Bewertung tierischen Lebens gibt – und zwar abhängig von unserer Voreingenommenheit. Theoretisch sollten wir allen Lebensformen gleiches Gewicht beimessen, sodass das Totschlagen einer Fliege genauso schwer wiegt wie das Schlachten einer Kuh. In der Praxis tun wir das aber nie. Wir priorisieren und wertschätzen einige Spezies mehr als andere.

Die meisten von uns sind voreingenommen: Säugetiere stehen vor Reptilien und Insekten bilden immer das Schlusslicht. Wir bevorzugen Pflanzenfresser vor Fleischfressern, die auch uns fressen könnten. Schöne Tiere kommen vor hässlichen; oder vom Aussterben bedrohte heimische Spezies stehen immer vor reichlich vorhandenen invasiven Arten. Und alle diese Vorurteile führen zu schwer versöhnlichen Paradoxien. So gibt es selbst ernannte Tierliebhaber, die ihre Haushunde mit dem Fleisch anderer Tiere füttern, sie baden, um Zecken und Flöhe zu töten, sie entwurmen und ihnen Impfstoffe verabreichen, die an anderen Hunden im Labor getestet wurden.

Veganer haben natürlich auch ihre Voreingenommenheiten. Wenn sie sagen, dass vegane Mode tierisches Leben rettet, dann ist zu fragen, welche Tiere sie tatsächlich meinen. Meinen sie alle Tiere? Nein. Vor allem meinen sie Stalltiere, die bewusst aufgezogen werden, um Nahrung und Kleidung zu liefern. Wenn ihre Berechnungen alle Tiere einschließen würden, würde dann die Umstellung auf vegane Mode tatsächlich Tierleben retten? Das ist höchst unwahrscheinlich. Tatsächlich würde die Todesrate wahrscheinlich steigen.

Baumwolle als Massenmörder …

Schauen wir uns die beiden häufigsten Materialien veganer Mode genauer an: Baumwolle und Polyester. Wie tier- und umweltfreundlich sind diese tatsächlich?

Jeder mag es, Baumwolle zu tragen. Bekannt ist, dass der Anbau von Baumwolle, insbesondere wenn er auf konventionelle Weise geschieht, schädlich für die Umwelt ist. Das Problem beginnt in dem Augenblick, in dem der natürliche Lebensraum zerstört und durch den Anbau einer Monokultur ersetzt wird. Dann ist festzustellen, dass die Baumwollpflanze sehr durstig ist und viel mehr Wasser verlangt, als der Regen alleine herbeischaffen kann. Und dann ist da noch der starke Einsatz von Pestiziden.

All diese Faktoren fördern den Verlust tierischen Lebens und schädigen darüber hinaus die Umwelt. Wenn Baumwollfarmer den unzähligen Insekten, die von der Baumwolle angezogen werden, den Kampf ansagen, dann geschieht das Töten absichtlich. Die Liste der Opfer ist lang: Bollwürmer, Baumwollkapselkäfer, Blindwanzen, Blattläuse, Stinkwanzen, Fransenflügler, Spinnmilben und so weiter.

Und wenn die Insektizide erst einmal ihren Zweck erfüllt haben, dann hören sie nicht auf zu töten, sie bleiben auch nicht innerhalb der Grenzen der Plantage. Sie werden vom Wind weitergetragen und in die Gewässer gespült. Vögel, Eidechsen und Amphibien sterben, wenn sie Insekten oder Saaten fressen, die besprüht wurden oder wenn sie Insektizidgranulate mit Futter verwechseln. Fische sterben, wenn Insektizide ins Wasser gelangen. Auch Bestäuber wie Bienen sterben, was zu geringeren Ernteerträgen führt.

… und Zerstörer der Umwelt

Genetisch modifizierte Baumwolle hilft, die Notwendigkeit von Insektiziden zu reduzieren, aber der Weg dorthin ist noch lang. Zwischenzeitlich liefert die sogenannte Biobaumwolle, die viel weniger synthetische Dünger und Pestizide braucht, gerade einmal ein bis zwei Prozent der weltweiten Baumwollernte.

Weitere nicht beabsichtigte „Todesfälle“ passieren, wenn die Wasserversorgung schlecht gehandhabt wird und der Lebensraum in der Umgebung geschädigt oder sogar zerstört wird. Wie sehr die Dinge schiefgehen können, zeigt ein Blick auf den Aralsee in Zentralasien – oder das, was heute noch von ihm übrig ist. Er war einmal der viertgrößte See weltweit. Zur Bewässerung von Getreide und vor allem von Baumwolle wurden Nebenflüsse umgeleitet, sodass der größte Teil des Sees verschwand.

Milliarden von Tieren sind mit großer Wahrscheinlichkeit gestorben. Einige Populationen werden sich wahrscheinlich nicht erholen. Dazu gehören 20 lokale Fisch-Spezies, die jetzt ausgestorben sein dürften. Kurz gesagt, wenn wir alle morgen Leder, Wolle und Pelz verwerfen würden und die Baumwollproduktion erhöhten, um den Mangel an Bekleidungsmaterialien auszugleichen, so würde die Zahl der Tiere, die dabei sterben, sicherlich zunehmen.

Nachhaltiges Plastik …

Was ist mit dem anderen Hauptmaterial veganer Mode, dem Polyester? Seine Qualität als Bekleidungsmaterial ist beeindruckend. Es ist billig, haltbar, knitterfest, dehnbar, leichtgewichtig und schnelltrocknend; es atmet und transportiert die Flüssigkeit ab. Kein Wunder, dass Polyester mindestens die Hälfte der weltweiten Bekleidung ausmacht und Fast Fashion sowie den Bereich der Sportbekleidung dominiert.

Genauso wie Baumwolle ist auch Polyester eine Gefahr für den Planeten. Polyester wird aus nicht-erneuerbarem Öl, das aus dem Boden gefördert werden muss, hergestellt. Der Herstellungsprozess sorgt für einen großen Kohlenstoff-Fußabdruck – bis zu 40 Prozent der gesamten CO₂-Emissionen der Modeindustrie. Wenn Polyesterkleidung gewaschen wird, werden Mikrofasern freigesetzt, die unsere Ozeane verschmutzen und jetzt in der Lebensmittelkette und sogar im Trinkwasser auftauchen.

Polyester ist auch Teil des größeren Problems der Verschmutzung mit Plastik an sich. Eine häufig zitierte Schätzung geht davon aus, dass die Plastikverschmutzung jedes Jahr 100.000 Meeressäugetiere und Schildkröten sowie eine Million Seevögel tötet. Dazu kommt noch, dass diese Plastikmaterialien nicht biologisch abbaubar sind. Zu ihrer Verteidigung sagen vegane Fashionistas, dass viele Polyesterteile, die sie tragen, recycelt wurden – was bedeuten soll, dass sie tatsächlich umweltfreundlich, sogar „nachhaltig“ seien.

… erhöht Nachfrage nach Plastik

Aber das ist nichts anderes, als die Augen vor der Wahrheit zu verschließen. Das Recyceln von Polyester ist tatsächlich weniger umweltschädlich als neues Polyester zu produzieren. Der Verbrauch von Energie und Wasser ist geringer und die CO₂-Emissionen sind viel niedriger. Aber das macht die Sache nicht gut – nur eben weniger schlecht.

Darüber hinaus kann recyceltes Polyester nicht nachhaltig sein, da es schon an sich von einer nicht-erneuerbaren Ressource abhängt. Es verlängert lediglich das Leben von Polyester, das bereits im Umlauf ist. Dazu kommt, dass die Grenzen der derzeitigen Recyclingtechnologie zur Folge haben, dass recyceltes Polyester die Nachfrage nach neuem Polyester verstetigt. Jedes Mal, wenn Polyester recycelt wird, verliert es Stärke.

Dieses Problem wird dadurch gelöst, dass man neues Material einmischt. Und wenn Polyester mit anderen Fasern (typischerweise Baumwolle) vermischt wird, dann ist ein Recycling so gut wie unmöglich. Aber auch recyceltes Polyester – genauso wie neues Polyester – schüttet Mikrofasern aus und ist nicht biologisch abbaubar.

Anschuldigungen wegen Greenwashing

Unternehmen, die petrochemisch basierte Synthetika herstellen und einsetzen, sehen sich jetzt mit Anschuldigungen wegen Greenwashing konfrontiert. Sie werden beschuldigt, falsche Behauptungen zur Umweltfreundlichkeit ihrer Produkte zu machen.

Wenn Tierrechtsaktivisten behaupten, dass das Tragen von recycelten Wasserflaschen die globale Erwärmung reduziert, kann man das glauben oder auch nicht. Beunruhigender sind die angeblichen Bemühungen der Fast-Fashion-Industrie zur Verbesserung ihres Images. Nachdem die Branche in den zurückliegenden Jahren stürmischer Kritik ausgesetzt war, versucht sie verzweifelt nach Veränderungen, zu denen auch gehört, dass die petrochemischen Synthetika in ein besseres Licht gerückt werden.

Aber jetzt stellen Medien, Verbraucherschutzgruppen und andere kritische Fragen. In einem Artikel der „New York Times“ vom Juni 2022 erfahren wir beispielsweise, dass Produkte einen neuen, unbelasteten Namen erhalten. So wurde aus „Fake Leather“, unechtem Leder zunächst „Pleather“.

Die Bezeichnung verweist deutlich auf Plastik, typischerweise Polyurethan als Ursprung. Aber jetzt verwendet man den Begriff „veganes Leder“. Diese Änderung nennt die „New York Times“ eine „Marketing-Meisterleistung, die dazu dient, eine ökologische Wertigkeit zu suggerieren“.

Kunststoffe zugunsten der Umwelt?

Im Fadenkreuz der Kritik steht der umstrittene Higg-Index, der 2021 von der Sustainable Apparel Coalition (SAC), einer Non-Profit-Gruppe, auf den Weg gebracht wurde. Wichtige Modemarken, Einzelhändler und die US-Umweltschutzbehörde haben sich der Koalition angeschlossen. Der Index will die Auswirkungen verschiedener Bekleidungsmaterialien auf die Umwelt beziffern. Laut „New York Times“ ist der Index „auf dem Weg, ein de facto weltweiter Standard zu werden“.

Der Index „begünstigt stark synthetische Materialien, die aus fossilen Brennstoffen – im Gegensatz zu natürlichen Stoffen wie Baumwolle, Wolle und Leder – gemacht werden. Diese Bewertungen werden nun von unabhängigen Experten und Vertretern von Branchen, die Naturfasern verarbeiten, kritisiert.

Sie geben zu bedenken, dass der Higg-Index benutzt werde, um den zunehmenden Einsatz von synthetischen Materialien als ökologisch wünschenswert darzustellen und dies trotz Fragen zu den synthetischen Umweltbelastungen.“

Insbesondere sagen die Kritiker, dass der Index nicht den gesamten Lebenszyklus synthetischer Materialien abbildet. Dazu gehören die Emissionen während der Produktion, die Menge, die schließlich auf den Müllhalden oder in Verbrennungsöfen landet, sowie die Verschmutzung der Ozeane durch Mikrofasern. Kurz nach der Schlussfolgerung der norwegischen Verbraucherbehörde, die darlegte, dass der Higg-Index die Verbraucher irreführt, kündigte die Sustainable Apparel Coalition an, weltweit die verbraucherorientierten Higg-Labels auszusetzen.

Quintessenz

Die Debatte darüber, wie acht Milliarden Menschen am besten gekleidet werden können, wird zwar weitergehen, aber es steht fest, dass alle derzeit verfügbaren Alternativen ihre Kehrseiten haben. Sie führen alle direkt oder indirekt zum Tod von Tieren und hinterlassen ökologische Fußabdrücke unterschiedlicher Größe. So einfach wie die beiden wichtigsten Behauptungen für vegane Mode sind, so einfach wollen wir versuchen zu antworten:

Rettet vegane Mode Tiere?

Würden genügend Menschen vegane Mode tragen und diese sich auch noch vegan ernähren, dann würden in den Ställen weniger Tiere gehalten. In diesem Sinne hat vegane Mode tatsächlich das Potenzial, das Leben von domestizierten Tieren wie Kühen, Schweinen und Schafen zu retten. Wenn man aber allen Tieren eine gleiche Wertigkeit beimisst – wenn Kuh, Schlange und Baumwollkapselkäfer gleichwertig sind –, dann käme diese Bilanz stark ins Wanken. Denn die Umwandlung von mehr Land zugunsten pflanzlicher Landwirtschaft ist für den Verlust von Tieren verantwortlich.

Was petrochemische Synthetikstoffe wie Polyester angeht, so ist allgemein anerkannt, dass sie der Umwelt und auch den Tieren in der freien Wildbahn schaden. Selbst wenn die Polyesterbluse aus recycelten Plastikflaschen gefertigt wurde, mag sie zwar die Produktion von neuem Polyester verlangsamen, allerdings ist das langfristig gesehen keine Lösung.

Ist vegane Mode nachhaltiger als Kleidung aus anderen Materialien?

Es gibt so gut wie keine Basis für diese Behauptung nach dem jetzigen Stand veganer Mode. Großmütige Anstrengungen erreichen regelmäßig die Schlagzeilen, wenn innovative Unternehmen sich um die Entwicklung nachhaltigerer Materialien und Produktionsmethoden bemühen.

Aber so weit sind wir noch nicht. Das bedeutet, dass vegane Mode weiterhin auf Pflanzen wie Baumwolle vertrauen muss, die umweltschädlich sind, und auf petrochemisches Plastik wie Polyester, das nicht nur schädlich ist, sondern die Antithese der Nachhaltigkeit verkörpert.

Dieser Artikel erschien im Original auf truthaboutfur.com unter dem Titel „What is vegan fashion and how true is the hype?“ sowie in deutscher Übersetzung im „Pelzmarkt“, dem Newsletter des Deutschen Pelzverbandes. Übernahme mit freundlicher Genehmigung. (redaktionelle Bearbeitung ts)

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.


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