Flugzeug von Trumps Vize-Kandidat rutscht nach Aufsetzen von der Landebahn

Donald Trumps Kandidat für die Vizepräsidentschaft ist im US-Wahlkampf aus der Spur geraten: Die Boeing 737 des republikanischen Vizekandidaten Pence kam beim Aufsetzen in New York ins Rutschen und beendete die Reise auf einer Wiese.
Titelbild
Mike PenceFoto: Justin Merriman/Getty Images
Epoch Times28. Oktober 2016

Donald Trumps Kandidat für die Vizepräsidentschaft ist im US-Wahlkampf aus der Spur geraten: Die Boeing 737 des republikanischen Vizekandidaten Mike Pence kam am Donnerstag beim Aufsetzen auf der verregneten Landebahn des New Yorker Flughafens La Guardia ins Rutschen und beendete die Reise auf einer Wiese. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand.

„Jeder in unserem Flugzeug ist wohlbehalten“, schrieb Pence in einer Twitter-Nachricht. Er dankte den Rettungskräften, die nach der unsanften Landung sofort zu der Maschine geeilt waren. Vom Wahlkampf werde er sich nicht abhalten lassen, kündigte Pence an: „Morgen zurück in der Wahlkampfarena!“, twitterte er.

Eine Produzentin von CNN, die mit im Flugzeug war, berichtete in ihrem Sender von der Landung. „Wir haben gespürt, wie das Flugzeug von der Landebahn glitt, und dann gab es einen sehr abrupten Halt“, sagte Elizabeth Landers. Der Stopp auf der Wiese habe Gras und Erde aufgewirbelt.

Wahlkampfgegnerin Hillary Clinton schrieb auf Twitter: Sie sei froh, dass Pence und seine Begleiter wohlauf seien. (afp)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion