Kim Jong Un beruft Treffen hochrangiger Parteivertreter ein

Nordkoreas Machthaber hat ein Treffen hochrangiger Parteivertreter einberufen. Auf der Versammlung solle über einen neuen "transparenten, anti-imperialistischen, unabhängigen Standpunkt" Nordkoreas diskutiert werden.
Titelbild
Kim Jong Un.Foto: BRENDAN SMIALOWSKI/AFP via Getty Images
Epoch Times29. Dezember 2019

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat ein Treffen hochrangiger Parteivertreter einberufen. Auf der am Samstag eröffneten Versammlung solle über einen neuen „transparenten, anti-imperialistischen, unabhängigen Standpunkt“ Nordkoreas diskutiert werden, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA.

Die regierende Partei der Arbeit Koreas (PdAK) werde zudem über wichtige Fragen „der staatlichen und nationalen Verteidigung“ beraten.

Die Versammlung erfolgt vor dem Hintergrund von Spannungen im Atomstreit zwischen Pjöngjang und Washington. Kim hat von den USA Zugeständnisse bis zum Jahresende verlangt, damit die Verhandlungen beider Länder über die atomare Abrüstung vorankommen.

Er drohte, andernfalls einen „neuen Weg“ einzuschlagen und mit einem von ihm nicht näher beschriebenen „Weihnachtsgeschenk“ aufzuwarten. Experten gehen davon aus, dass Nordkorea den Test einer ballistischen Interkontinentalrakete plant.

Die Verhandlungen zwischen Pjöngjang und Washington liegen seit dem gescheiterten Gipfeltreffen zwischen Kim und US-Präsident Donald Trump vom Februar auf Eis. Schon in den vergangenen Wochen hatte Nordkorea wiederholt Raketen getestet und damit gegen UN-Resolutionen verstoßen. (afp)



Unsere Buchempfehlung

Alle Völker der Welt kennen den Teufel aus ihren Geschichten und Legenden, Traditionen und Religionen. Auch in der modernen Zeit führt er – verborgen oder offen – auf jedem erdenklichen Gebiet seinen Kampf gegen die Menschheit: Religion, Familie, Politik, Wirtschaft, Finanzen, Militär, Bildung, Kunst, Kultur, Medien, Unterhaltung, soziale Angelegenheiten und internationale Beziehungen.

Er verdirbt die Jugend und formt sich eine neue, noch leichter beeinflussbare Generation. Er fördert Massenbewegungen, Aufstände und Revolutionen, destabilisiert Länder und führt sie in Krisen. Er heftet sich - einer zehrenden Krankheit gleich - an die staatlichen Organe und die Gesellschaft und verschwendet ihre Ressourcen für seine Zwecke.

In ihrer Verzweiflung greifen die Menschen dann zum erstbesten „Retter“, der im Mantel bestimmter Ideologien erscheint, wie Kommunismus und Sozialismus, Liberalismus und Feminismus, bis hin zur Globalisierungsbewegung. Grenzenloses Glück und Freiheit für alle werden versprochen. Der Köder ist allzu verlockend. Doch der Weg führt in die Dunkelheit und die Falle ist bereits aufgestellt. Hier mehr zum Buch.

Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop

Das dreibändige Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Es analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.

Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.

Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion