Netanjahu spricht in Moskau mit Putin über Syrien-Konflikt
Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu will Russlands Präsident Putin dafür gewinnen, eine dauerhafte militärische Präsenz des Iran in Syrien zu verhindern.
Bei einem Besuch in Moskau will der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu am Donnerstag (12.30 Uhr) mit Russlands Staatschef Wladimir Putin über den Syrien-Konflikt sprechen.
Dabei will er Putin dafür gewinnen, eine dauerhafte militärische Präsenz des Iran in Syrien zu verhindern, wie Netanjahu am Mittwoch sagte. Sein Land sei auch entschieden dagegen, dass Teheran „fortschreitend eine Front“ auf den an Israel grenzenden Golan-Höhen eröffne.
Der Iran, der von Israel als ärgster Feind betrachtet wird, greift in den Syrien-Konflikt mit seinen Revolutionsgarden und indirekt mit der libanesischen Hisbollah-Miliz ein. Diese kämpfen ebenso wie die russische Armee an der Seite des syrischen Machthabers Baschar al-Assad. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Interview mit Maschinenbaufachmann
Ein Imker und seine Lösung für die strengen EU-Emissionsziele beim Diesel-Lkw
Rekorde, die keine sind
Immer mehr Erneuerbare, aber kaum mehr Strom
Corona-Aufarbeitung in den USA
Wegen gefährlicher Experimente in Wuhan: US-Justiz soll gegen EcoHealth-Chef ermitteln
BRICS-Getreidebörse
Russlands nächster Schachzug gegen den Dollar und die westliche Handelsmacht
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion