Protestaktion: Pariser Lokal verbietet Bankern Eintritt
„Banker verboten“, aber Hunde dürfen rein: Das Lokal von Alexandre Callet in Paris demonstriert gegen Bankenmacht und Willkür.
„Wenn ein Banker in meinem Restaurant essen möchte, muss er 70.000 Euro bezahlen“, so der Wirt. Genau diese Summe bräuchte er als Kredit, um noch ein zweites Lokal eröffnen zu können. Doch ein Kredit wurde dem Geschäftsmann bisher verweigert.
Der Franzose drehte nun den Spieß herum: Er will, dass die Banker die Folgen ihres Handelns zu spüren bekommen. „Ich denke, Banker sollten die Realwirtschaft und deren Unternehmen finanzieren, damit sie wachsen können. Sie konzentrieren sich aber auf etwas anderes. Ich weiß nicht was sie tun, aber wir wissen, dass es in unserem Land sehr schwierig ist, einen Kredit zu bekommen“, so der Unternehmer.
Er sei nicht der einzige mit diesem Problem. Er habe tausende Emails erhalten, die Situationen schilderten, die noch schwieriger als seine eigene seien, so der Gastwirt. RT berichtete. (rf)
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Homöophatie und Schulmedizin – ein Plädoyer
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion