Rubio gewinnt Vorwahl in US-Hauptstadt Washington

Rubio gewann nach Angaben des Senders NBC im Regierungsdistrikt Washington DC knapp mit 37 Prozent vor Ohios Gouverneur John Kasich (36), Multimilliardär Donald Trump (14) und Cruz (12 Prozent).
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Der republikanische Kandidat Marco Rubio während einer Wahlkampfveranstaltung in Pensacola, Florida. Foto: Dan Anderson/dpa
Epoch Times13. März 2016
Im Rennen der US-Republikaner um die Präsidentschaftskandidatur hat Senator Marco Rubio aus Florida am Samstag die Abstimmung in der Bundeshauptstadt Washington gewonnen. Sein texanischer Kollege Ted Cruz punktete im Bundesstaat Wyoming.

Bei den Demokraten siegte Ex-Außenministerin Hillary Clinton auf den Nördlichen Marianen, einem US-Außengebiet.

Rubio gewann nach Angaben des Senders NBC im Regierungsdistrikt Washington DC knapp mit 37 Prozent vor Ohios Gouverneur John Kasich (36), Multimilliardär Donald Trump (14) und Cruz (12 Prozent). In Wyoming kam Cruz auf 68 Prozent, vor Rubio (21) und Trump (8 Prozent), auf den Marianen siegte Clinton mit einem Vorsprung von 20 Prozentpunkten vor ihrem Konkurrenten Bernie Sanders.

Bei den Vorwahlen geht es um das Sammeln von Delegiertenstimmen für die offizielle Nominierung auf Parteitagen im Sommer. In Wyoming, Washington und auf den Marianen war insgesamt nur eine kleine Zahl zu gewinnen. Abgestimmt wurde auch in Guam, einem weiteren US-Territorium: Hier gewann Cruz einen Delegierten hinzu.

Insgesamt führt Trump bei den Republikanern, Clinton bei den Demokraten.

(dpa)

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