Schweiz: Gotthard-Basistunnel eröffnet
In der Schweiz ist am Mittwoch der Gotthard-Basistunnel eröffnet worden. Gegen 12:20 Uhr starteten die beiden Eröffnungszüge die erste Fahrt durch den Tunnel. An dem Staatsakt zur Eröffnung nahmen auch Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt teil.
Mit 57 Kilometern ist der Gotthard-Basistunnel der längste Eisenbahntunnel der Welt. An dem Großprojekt unter dem Gotthard-Massiv wurde insgesamt 17 Jahre lang gebaut, die Kosten beliefen sich auf rund elf Milliarden Euro. Der Tunnel verkürzt die Fahrzeit zwischen Zürich und Mailand um eine Stunde. In den kommenden Monaten folgt zunächst eine Probephase, ab Dezember soll der Tunnel den Regelbetrieb aufnehmen.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Heilprinzipien
Homöophatie und Schulmedizin – ein Plädoyer
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion