Teheran: Hinrichtung nach Vergewaltigung und Mord an kleinem Mädchen (7)
Im Iran wurde jetzt der Vergewaltiger und Mörder eines 7-jährigen Mädchens hingerichtet.
Ein Mann hatte im Mai 2017 ein Mädchen (7) zunächst entführt und anschließend vergewaltigt und ermordet.
Nach 20 Tagen wurde die in der Garage versteckte Kinderleiche entdeckt.
Das Oberste Gericht bestätigte gegen den Täter das Todesurteil. Er wurde an einem nicht näher genannten Ort in Pars Abad, Westiran, öffentlich gehängt.
Dies meldete die iranische Nachrichtenagentur ISNA, wie „Tag24“ berichtet.
Die Todesstrafe in dem islamischen Land wird unter anderem wegen Mordes, Vergewaltigung, bewaffnetem Raub und Drogenhandel mit mehr als einem Kilogramm Rauschgift verhängt, so das Blatt.
Wie Amnesty International berichtet, wurden im Iran im ersten Halbjahr 2017 bereits 700 Todesurteile vollstreckt, hauptsächlich gegen Drogenschmuggler.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wegzugsbesteuerung könnte weiter steigen
Unternehmensberater rät Bürgern und Betrieben, Deutschland zu verlassen
Nebenwirkungen nach COVID-Impfung
Hoffnung bei COVID-Impfschaden: Rheinländerin findet Weg zur Besserung
Erster Besuch von Chinas KP-Chef seit 2019
Xi Jinping kennt Europas Befindlichkeiten – und nutzt sie für seine Zwecke aus
Interview mit Maschinenbaufachmann
Ein Imker und seine Lösung für die strengen EU-Emissionsziele beim Diesel-Lkw
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
„Outdoor Chiemgau“ im Interview
Mr. Blackout: Freigeklagte Habeck-Akten sind „der größte Skandal“
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion