Trump trennt sich von Rechtsberater Don McGahn
US-Präsident Donald Trump trennt sich von seinem Rechtsberater im Weißen Haus, Don McGahn.
US-Präsident Donald Trump trennt sich von seinem Rechtsberater im Weißen Haus, Don McGahn. Dieser werde das Weiße Haus im Herbst verlassen, schrieb Trump am Dienstag auf Twitter. In der vergangenen Woche war bekannt geworden, dass McGahn intensiv mit dem Team von Sonderermittler Robert Mueller zusammengearbeitet und bei drei Zeugenterminen mehr als 30 Stunden lang dort ausgesagt hatte.
Zeitungsberichten zufolge soll McGahn unter anderem dargestellt haben, wie es zu der Entlassung des früheren FBI-Chefs James Comey gekommen war. Trump hatte daraufhin klargestellt, dass McGahn nicht etwa belastende Aussagen gegen Trump gemacht hat. Er sei keine „Ratte“, hatte Trump damals auf Twitter geschrieben. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
BRICS-Getreidebörse
Russlands nächster Schachzug gegen den Dollar und die westliche Handelsmacht
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Heilprinzipien
Homöophatie und Schulmedizin – ein Plädoyer
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
Von der AfD bis zu den Universitäten
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion