Trotz Reisewarnung: TUI fliegt wieder auf die Kanarischen Inseln

Titelbild
Ibiza-Urlauber.Foto: Carlos Alvarez/Getty Images
Epoch Times28. September 2020

Trotz der Reisewarnung der Bundesregierung bietet TUI ab dem kommenden Wochenende wieder Reisen zu den Kanarischen Inseln an.

Die Kunden sollen bei den Pauschalreisen selbst entscheiden können, ob sie ihren Urlaub trotz Corono-Infektionsrisiko und möglicher Quarantäne bei der Rückkehr nach Deutschland antreten, wie TUI-Deutschlandchef Marek Andryszak in den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Montag ankündigte.

Er gehe fest davon aus, „dass viele Kunden dies genau abwägen werden“. Aber aufgrund der Möglichkeit, sich testen zu lassen, erwarte er, „dass viele Kunden ihren Urlaub trotz Reisewarnung antreten werden“, sagte Andryszak.

Er betonte, damit stelle sich Europas größter Tourismuskonzern nicht gegen die Bundesregierung. Bei den Reisewarnungen handele es sich schließlich nicht um Reiseverbote, sondern nur um Empfehlungen, vorsichtig zu sein.

„Und genau dieser Empfehlung folgen wir“, betonte der TUI-Deutschlandchef. Derzeit liege auf drei der vier kanarischen Inseln die Zahl der positiven Corona-Tests wieder unter der Schwelle von 50 pro 100.000 Einwohnern binnen sieben Tagen. Auch seien überwiegend die Inselhauptstädte von der Pandemie betroffen, während die Touristengebiete sehr viel weniger Fälle hätten.

Mit den Angeboten trotz Reisewarnungen wolle TUI den Kunden wieder mehr Sicherheit bei ihren Urlaubsplanungen geben, sagte Andryszak. Sie könnten weiter von der Reise zurücktreten oder umbuchen. „Aber wer fliegen möchte: Wir sind am Start“, betonte der TUI-Deutschlandchef. Das Auswärtige Amt hatte seine Reisewarnung für die Kanarischen Inseln Anfang September verhängt. (afp/nh)



Unsere Buchempfehlung

Alle Völker der Welt kennen den Teufel aus ihren Geschichten und Legenden, Traditionen und Religionen. Auch in der modernen Zeit führt er – verborgen oder offen – auf jedem erdenklichen Gebiet seinen Kampf gegen die Menschheit: Religion, Familie, Politik, Wirtschaft, Finanzen, Militär, Bildung, Kunst, Kultur, Medien, Unterhaltung, soziale Angelegenheiten und internationale Beziehungen.

Er verdirbt die Jugend und formt sich eine neue, noch leichter beeinflussbare Generation. Er fördert Massenbewegungen, Aufstände und Revolutionen, destabilisiert Länder und führt sie in Krisen. Er heftet sich - einer zehrenden Krankheit gleich - an die staatlichen Organe und die Gesellschaft und verschwendet ihre Ressourcen für seine Zwecke.

In ihrer Verzweiflung greifen die Menschen dann zum erstbesten „Retter“, der im Mantel bestimmter Ideologien erscheint, wie Kommunismus und Sozialismus, Liberalismus und Feminismus, bis hin zur Globalisierungsbewegung. Grenzenloses Glück und Freiheit für alle werden versprochen. Der Köder ist allzu verlockend. Doch der Weg führt in die Dunkelheit und die Falle ist bereits aufgestellt. Hier mehr zum Buch.

Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop

Das dreibändige Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Es analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.

Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.

Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion