Vier Festnahmen nach Messerangriff vor „Charlie Hebdo“ im September

Titelbild
Französische Feuerwehrleute schieben eine Trage mit einem Verletzten in die Nähe der ehemaligen Büros des französischen Satiremagazins Charlie Hebdo, nachdem am 25. September 2020 in Paris ein Mann mit einer Machete angegriffen worden sein soll.Foto: ALAIN JOCARD/AFP über Getty Images
Epoch Times18. Dezember 2020

Nach dem Messerangriff vor dem früheren Sitz der französischen Satirezeitung „Charlie Hebdo“ Ende September sind vier Pakistaner festgenommen worden. Einer der Männer wurde der „Mitgliedschaft in einer Terrorgruppe“ beschuldigt, wie es am Freitag von Seiten der Pariser Ermittler hieß. Die anderen sollten noch einem Richter vorgeführt werden.

Ein Pakistaner hatte am 25. September zwei Menschen vor dem früheren Sitz von „Charlie Hebdo“ mit einem Hackmesser schwer verletzt, bevor er überwältigt werden konnte. Der 25-Jährige begründete seine Tat mit Wut über die Mohammed-Karikaturen.

Hass auf Frankreich

Die Justiz wirft den nun Festgenommenen vor, mit dem Täter in Kontakt gestanden zu haben. „Sie teilen seine Ideologie, und einer von ihnen hat wenige Tage vor der Tat Hass auf Frankreich geäußert“, hieß es von den Ermittlern.

Die Festgenommenen sind demnach 17 bis 21 Jahre alt und wurden in verschiedenen Landesteilen Frankreichs in Polizeigewahrsam gekommen. (afp)



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