AfD-Jugendorganisationen in Bremen und Niedersachsen werden aufgelöst
Die Länder Bremen und Niedersachsen hatten angekündigt, die AfD-Jugendorganisationen vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen. Jetzt sollen sie aufgelöst werden.
Die vor der Beobachtung durch den Verfassungsschutz stehenden AfD-Jugendorganisationen in Bremen und Niedersachsen sollen aufgelöst werden. Nach der entsprechenden Ankündigung der Behörden kündigte der Bundesvorsitzende der Jungen Alternative, Damian Lohr, am Montag an, einen außerordentlichen Bundeskongress mit der Auflösung als einzigem Tagesordnungspunkt an. Dies habe der Bundesvorstand beschlossen.
Lohr machte seine eigene Zukunft davon abhängig, dass der Bundeskongress die Auflösung beschließt. Andernfalls trete er zurück. Die Länder Bremen und Niedersachsen hatten zuvor angekündigt, dass ihre Landesämter für Verfassungsschutz die Nachwuchsorganisation der AfD beobachten werden. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Interview mit Maschinenbaufachmann
Ein Imker und seine Lösung für die strengen EU-Emissionsziele beim Diesel-Lkw
Rekorde, die keine sind
Immer mehr Erneuerbare, aber kaum mehr Strom
Corona-Aufarbeitung in den USA
Wegen gefährlicher Experimente in Wuhan: US-Justiz soll gegen EcoHealth-Chef ermitteln
BRICS-Getreidebörse
Russlands nächster Schachzug gegen den Dollar und die westliche Handelsmacht
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion