Banken lassen sich Anspruch auf Jedermann-Konto oft teuer bezahlen

Verbraucherschützer sind alarmiert: Für sogenannte Basiskonten, die auch Obdachlosen und Flüchtlingen den Zugang zum bargeldlosen Zahlungsverkehr eröffnen sollen, verlangen etliche Banken und Sparkassen vergleichsweise hohe Gebühren.
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Für sogenannte Basiskonten, die auch Obdachlosen und Flüchtlingen den Zugang zum bargeldlosen Zahlungsverkehr eröffnen sollen, verlangen etliche Banken und Sparkassen vergleichsweise hohe Gebühren.Foto: Angelika Warmuth/dpa
Epoch Times18. Juli 2016

Seit einem Monat gibt es in Deutschland einen Rechtsanspruch auf ein Girokonto. Doch für sogenannte Basiskonten, die auch Obdachlosen und Flüchtlingen den Zugang zum bargeldlosen Zahlungsverkehr eröffnen sollen, verlangen etliche Banken und Sparkassen vergleichsweise hohe Gebühren.

Das zeigen Zahlen, die die Frankfurter Finanzberatung FMH zusammengetragen und die das „Handelsblatt“ (Montag) aufgegriffen hat.

Allerdings gab es einige dieser Kontoangebote so schon vor der gesetzlichen Neuregelung. Verbraucherschützer sind gleichwohl alarmiert. (dpa)



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