Ermittlungen wegen Mordes nach Frontalzusammenstoß
Nach einem Zusammenstoß mehrerer Autos auf der Bundesstraße 15 in Bayern mit zwei Toten ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft nun wegen Mordes und versuchten Mordes. Der Verursacher habe die Kollision vermutlich absichtlich herbeigeführt, teilte die Polizei Oberbayern Süd am Montag (28. Dezember) mit.
Auf der B 15 bei Rosenheim war am Sonntagnachmittag ein Fahrer mit seinem Wagen in zwei entgegenkommende Autos gerast.
Der 34-Jährige habe ein anderes Auto überholt und sei dann mit einem anderen Wagen zusammengestoßen, gab die Polizei bekannt. Das Auto schleuderte demnach in den Straßengraben und der Wagen des Unfallverursachers stieß mit einem anderen Auto zusammen.
Der Unfallverursachser und ein anderer Fahrer wurden in ihren Autos eingeklemmt und starben noch an der Unfallstelle. Eine weitere Fahrerin liegt verletzt im Krankenhaus.
Die Beamten vermuten familiäre Probleme des 34-Jährigen als Motiv für einen bewusst herbeigeführten Zusammenstoß. Die Kripo Rosenheim ermittelt. (afp)
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Homöophatie und Schulmedizin – ein Plädoyer
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion