„FAZ“-Ranking: Wirtschaftsweise Schnabel ist „einflussreichste Ökonomin“

Die einflussreichste Wirtschaftswissenschaftlerin in Deutschland ist laut "Frankfurter Allgemeine Zeitung" Isabel Schnabel. Sie sei eine von wenigen Ökonominnen, die nicht nur in den Medien und auf Social Media, sondern auch in der Politik Gehör finden, schrieb die Zeitung.
Titelbild
Die Mitglieder des Sachverständigenrates, Peter Bofinger (l-r), Lars Feld, Isabel Schnabel, Christoph Schmidt und Volker Wieland bei der Vorstellung der Konjunkturprognose 2016/2017.Foto: Arne Dedert/dpa
Epoch Times25. November 2019

Die einflussreichste Wirtschaftswissenschaftlerin in Deutschland ist laut „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ Isabel Schnabel. Die Bonner Volkswirtin habe sich ihren Einfluss als Fachfrau für Finanzmärkte im Sachverständigenrat der Wirtschaftsweisen erarbeitet.

Sie sei eine von wenigen Ökonominnen, die nicht nur in den Medien und auf Social Media, sondern auch in der Politik Gehör finden, schrieb die Zeitung. Schnabel soll Direktorin der Europäischen Zentralbank werden; die Bundesregierung hat sie nominiert.

Friederike Welter auf Platz 2

Auf Rang zwei der „FAZ“-Liste steht Friederike Welter, Präsidentin des Instituts für Mittelstandsforschung. Sie habe besonders viel Einfluss in der Wissenschaft, schrieb die Zeitung.

Auf Rang drei folgt Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin, auf Rang fünf Maja Göpel, die Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen und Honorarprofessorin an der Leuphana-Universität in Lüneburg.

Dazwischen steht die Zürcher Entwicklungsökonomin Dina Pomeranz, die den größten Teil ihrer Punkte aufgrund ihrer starken Präsenz in den sozialen Medien erhalte.

Zum ersten Mal

Die „FAZ“ veröffentlichte zum ersten Mal eine Rangliste der Frauen in der Ökonomie. Erst in diesem Jahr habe sich eine ausreichende Zahl von Frauen für das Ökonomenranking qualifiziert, so dass ein gesondertes Ranking überhaupt möglich gewesen sei, schrieb die Zeitung.

Entscheidend für die Platzierung sei, ob eine Ökonomin in der Wissenschaft Impulse gebe, die andere Forscher aufnehmen, ob sie in den Medien Gehör finde, von Politikern als Ratgeber geschätzt werde und auch, ob sie in sozialen Medien Resonanz finde. (afp)

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Die feministische Bewegung ist ein weiteres Werkzeug, mit dem das kommunistische Gespenst die Familie zerstört hat. Eine wesentliche Behauptung des zeitgenössischen Feminismus besagt, dass neben den physiologischen Unterschieden in männlichen und weiblichen Fortpflanzungsorganen keine anderen physischen und psychologischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern existieren. Deswegen seien die Unterschiede von Verhalten und Persönlichkeit zwischen Männern und Frauen gänzlich auf soziale und kulturelle Gründe zurückzuführen.

Nach dieser Logik sollten Männer und Frauen in allen Aspekten des Lebens und der Gesellschaft völlig gleich sein, und alle Erscheinungsformen von „Ungleichheit“ zwischen Männern und Frauen wären allein das Ergebnis einer Kultur und Gesellschaft, die unterdrückerisch und sexistisch ist.

Der zeitgenössische Feminismus duldet keine andere Erklärung für die Ungleichheit von Männern und Frauen. Die Schuld muss also der sozialen Konditionierung und der traditionellen Moral gegeben werden. Nur so ist es „politisch korrekt“. Genau darum geht es im Kapitel 8 dieses Buches:

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