Festnahme nach Messerattacken in Nürnberg
Nach den Messerattacken auf drei Frauen in Nürnberg ist ein Tatverdächtiger festgenommen worden.
Nach den Messerattacken auf drei Frauen in Nürnberg ist ein Tatverdächtiger festgenommen worden.
Ein 38-jähriger Mann sei aufgrund eines erfolgten DNA-Abgleichs als dringend tatverdächtig festgenommen worden, teilte die Polizei Mittelfranken mit. Keines der Opfer schwebt mehr in Lebensgefahr
Bei mehreren Messerattacken sind am Donnerstagabend in einem Stadtteil in Nürnberg waren drei Frauen im Alter von 26, 34 und 56 Jahren schwer verletzt worden. Es sei nicht auszuschließen, „dass es sich in allen drei Fällen um ein und denselben Täter gehandelt haben könnte“, teilte die Polizei in der Nacht auf Freitag mit.
Die Polizei leitete umfangreiche Fahndungsmaßnahmen ein, die Nürnberger Mordkommission nahm die Ermittlungen auf.
Eine Verbindung zwischen Täter und Opfern gibt es nach ersten Erkenntnissen der Polizei nicht. Der Mann habe sie wohl völlig zufällig ausgewählt und vor den Taten auch nicht angesprochen. Auch Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund haben die Beamten bisher nicht. Die Staatsanwaltschaft geht in allen drei Fällen von versuchtem Mord aus.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Heilprinzipien
Homöophatie und Schulmedizin – ein Plädoyer
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion