Kauder: Rot-Rot-Grün gefährdet Sicherheit der Bevölkerung – „Keine Videoüberwachung, keine Abschiebungen, kein Gefängnis-Ausbau“

"Keine Videoüberwachung, keine Abschiebungen, kein Ausbau von Gefängnissen - das gefährdet die Sicherheit der Bevölkerung. So sieht rot-rot-grüne Politik konkret aus. Die Wirtschaft kommt zuletzt. Arbeitsplätze sind nachrangig," so der Vorsitzende der Unionsfraktion, Volker Kauder.
Titelbild
Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU)Foto: PATRIK STOLLARZ/AFP/Getty Images
Epoch Times17. Februar 2017

Der Vorsitzende der Unionsfraktion, Volker Kauder, hat vor den Folgen eines Bündnisses aus SPD, Linken und Grünen im Bund gewarnt.

„Wir brauchen nicht über Rot-Rot-Grün zu spekulieren, sondern können einfach nach Berlin blicken: Schaut auf diese Stadt, dann wisst ihr, was euch blüht, wenn Rot-Rot-Grün kommt“, sagte der CDU-Politiker dem Nachrichtenmagazin Focus.

Die Entwicklung der Hauptstadt zeige beispielhaft die Auswirkungen rot-rot-grüner Politik: „Keine Videoüberwachung, keine Abschiebungen, kein Ausbau von Gefängnissen – das gefährdet die Sicherheit der Bevölkerung. So sieht rot-rot-grüne Politik konkret aus. Die Wirtschaft kommt zuletzt. Arbeitsplätze sind nachrangig.“

Der berühmte Satz Ernst Reuters – „Schaut auf diese Stadt“ – bekomme angesichts der konkreten Politik in der Hauptstadt nun „eine tragische Wendung“. Zugleich räumte Kauder ein: „Rot-Rot-Grün ist nicht mehr das Feindbild wie in früheren Jahren.“ (dts)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion