Leichtsinn: Das BamF setzte im Juni 2015 nur 2 Mitarbeiter zur Sicherheitsüberprüfung von Migranten ein
"Bei hunderttausenden Flüchtlingen nur drei, vier, fünf Mitarbeiter mit der Sicherheitsüberprüfung möglicher Gefährder zu beauftragen, das ist mehr als leichtsinnig." Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hatte 2015 viel zu wenig Mitarbeiter für Sicherheitsüberprüfungen.

Stapel mit Akten - 24 Mitarbeiter des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge sollen 2017 mögliche Gefährder überprüfen.
Foto: Stephanie Pilick/dpa
Versagen der Organisation
„Bei hunderttausenden Flüchtlingen nur drei, vier, fünf Mitarbeiter mit der Sicherheitsüberprüfung möglicher Gefährder zu beauftragen, das ist mehr als leichtsinnig.“
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