NATO-Operation in Litauen: Bundeswehr bereitet sich vor – VIDEO

Die Bundeswehr bereitet Truppen für NATO-Operationen im Baltikum vor. Im Februar 2017 werden die Soldaten nach Litauen entsandt. Hier die Vorbereitungen auf Youtube.
Titelbild
In einem Youtube-Video zeigt die Bundeswehr ihre Übungen in Grafenwöhr.Foto: Screenshot / Youtube Bundeswehr
Epoch Times18. Dezember 2016

Im Rahmen der NATO-Operation ‚Enhanced Forward Presence‘ sollen Bundeswehr-Soldaten ab Februar die Führung über einen Gefechtsverband in Litauen übernehmen, wie im Juli auf dem NATO-Gipfel in Warschau beschlossen wurde. „Rt deutsch“ berichtete.

In der Nähe des US-Stützpunktes Grafenwöhr bereiten sich deutsche Truppen nun darauf vor, als Kern und Führung eines multinationalen Gefechtsverbands zu fungieren.

Die Bundeswehr dokumentierte dies in einem 3-minütigen Youtube-Video.

Sie schreibt darüber: „Anfang des Jahres 2017 geht es für die Panzergrenadiere aus dem oberpfälzischen Oberviechtach ins Baltikum. Im Rahmen der verstärkten Vornepräsenz der Nato „Enhanced Forward Presence“ üben die Soldaten vom Panzergrandierbataillon 122 Seite an Seite mit ihren litauischen Kameraden auf diversen Übungen vor Ort.

Derzeit laufen die Vorbereitungen, während die kämpfende Truppe auf dem Übungsgelände in Grafenwöhr den verbundenen Feuerkampf probt, wird am Heimatstandort in Oberviechtach Material für die Großverlegung gepackt, 120 Seecontainer müssen so verladen werden. Ab dem kommenden Jahr macht sich dann als erstes deutsches Kontingent das Bataillon auf den Weg ins Baltikum.“

An dieser Stelle wird ein Video von Youtube angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um das Video anzusehen.

(rf)

 



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion