Metalldiebe stehlen Aluminium im Wert von 200.000 Euro aus Spedition
Für ihr 50 Tonnen schweres Diebesgut dürften die unbekannten Einbrecher bei ihrer nächtlichen Aktion "größere Lastwagen" benutzt haben. Die Polizei bitte Zeugen verdächtige Fahrzeugbewegungen zu melden.
Über Nacht haben Metalldiebe im baden-württembergischen Deißlingen etwa 50 Tonnen Aluminium aus einer Firma gestohlen. Die unbekannten Einbrecher dürften bei ihrer nächtlichen Aktion „größere Lastwagen“ benutzt haben, teilte die Polizei in Tuttlingen am Dienstag mit. Demnach waren die Täter zwischen Montagabend und Dienstagmorgen auf das Gelände einer Spedition gelangt und hatten dort gewaltsam das Rolltor einer Lagerhalle geöffnet.
Aus der Halle stahlen sie rund 50 Tonnen gepresstes Aluminium und Aluminiumgranulat im Wert von 200.000 Euro. Die Beamten riefen Zeugen auf, verdächtigen Fahrzeugbewegungen zu melden. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung in den USA
Wegen gefährlicher Experimente in Wuhan: US-Justiz soll gegen EcoHealth-Chef ermitteln
BRICS-Getreidebörse
Russlands nächster Schachzug gegen den Dollar und die westliche Handelsmacht
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion