Wetter: Im Norden und in der Mitte heiter bis wolkig

Epoch Times2. Mai 2015

Heute Mittag und am Nachmittag ist es im Norden und in der Mitte heiter bis wolkig. Dabei können im Norden einzelne Schauer fallen, meist bleibt es aber trocken, teilte der Deutsche Wetterdienst mit. Im Süden ist es meist stark bewölkt und an den Alpen kann es noch etwas regnen.

Zeitweise lockert es hier und da auf, bevor gegen Abend von Südwesten her neue dichte Wolkenfelder aufziehen. Die Höchstwerte liegen zwischen 10 Grad an der Küste und bis 18 Grad am Oberrhein. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Im äußersten Süden gibt es bis zum frühen Nachmittag auf den Berggipfeln noch einzelne Sturmböen aus Südwest bis West. In der Nacht zum Sonntag breitet sich die dichte Bewölkung aus dem Südwesten nordostwärts aus und nachfolgend beginnt es von Frankreich und der Schweiz her zu regnen. Vor allem im Schwarzwald sind dabei wieder größere Regenmengen möglich. Im Nordosten bleibt es vielerorts noch gering bewölkt oder klar und trocken. Die Tiefstwerte liegen in der Südwesthälfte zwischen 12 und 6 Grad und in der Nordosthälfte bei 6 bis 0 Grad, Örtlich ist im Norden und Nordosten bei längerem Aufklaren leichter Frost möglich. Nordöstlich einer Linie vom Jadebusen bis zur Lausitz muss zudem mit leichtem Frost in Erdbodennähe gerechnet werden. Der Süd- bis Südostwind frischt insbesondere auf exponierten Berggipfeln im Süden und Südwesten erneut stark bis stürmisch auf. Am Sonntag kommt es bei verbreitet stark bewölktem oder bedecktem Himmel zu Regen, der gebietsweise kräftig ausfallen kann. Am längsten trocken bleibt es nordöstlich der Elbe, wo anfangs auch noch zeitweise die Sonne scheinen kann. Am Nachmittag nehmen die Niederschläge von Westen her teils schauerartigen Charakter an. Auch einzelne Gewitter können sich entwickeln. Die Temperatur steigt auf Werte um 12 Grad an der Küste sowie im höheren Bergland und bis 19 Grad im Südwesten. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Bergland mit starken bis stürmischen Böen aus südlichen Richtungen. An der Küste weht teils frischer Wind aus östlicher Richtung. In der Nacht zum Montag muss im ganzen Land weiter mit leichtem bis mäßigem schauerartigem Regen gerechnet werden, in den vereinzelt auch kurze Gewitter eingebettet sind. Im weiteren Verlauf der Nacht schwächen sich die Niederschläge vor allem im Nordwesten, teils auch im Norden und Westen, zunehmend ab. Die Tiefstwerte liegen dabei zwischen 14 Grad im Südwesten und um 8 Grad im äußersten Norden sowie im höheren Bergland. Am Montag breitet sich von Südwesten her starke Bewölkung mit neuem Regen bis in die Mitte aus. Der Regen nimmt dabei teils schauerartigen Charakter an, vereinzelt sind Gewitter möglich. Nach Norden zu gibt es bei wechselnder bis starker Bewölkung anfangs noch Schauer, mitunter auch Gewitter. Später kann sich dort immer mehr die Sonne durchsetzen. Die Höchstwerte liegen zwischen 15 Grad in Südschleswig und 23 Grad im Südosten. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der Nordseeküste frisch und in Böen stark aus Südwest. Bei Gewittern und auf exponierten Berggipfeln kann es Sturmböen geben.

(dts Nachrichtenagentur)



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