Live Ticker Nizza: US-Präsident Obama hat den Menschen in Frankreich sein Mitgefühl ausgesprochen

Nach einem Feuerwerk zum französischen Nationalfeiertag ist in der südfranzösischen Stadt Nizza ein Lastwagen in eine Menschenmenge gerast. Bei der Attacke mit einem Lastwagen auf Passanten sind nach Angaben von Frankreichs Innenminister Bernard Cazeneuve mindestens 84 Menschen ums Leben gekommen. 18 Menschen seien sehr schwer verletzt worden, sagte Cazeneuve am Morgen in Nizza.
Titelbild
Terror in Nizza: Ein Mann richtet mit diesem Lastwagen ein Massaker unter den Menschen auf der berühmten Uferstraße Promenade des Anglais an.Foto: Franck Fernandes/dpa
Epoch Times15. Juli 2016
  • US-Präsident Barack Obama hat den Menschen in Frankreich sein Mitgefühl ausgesprochen
  • Der französische Premierminister Manuel Valls sieht einen islamistischen Hintergrund
  • USA haben keine Hinweise auf einen möglichen islamischen Hintergrund des Anschlages
  • Regierender Bürgermeister: Wohl auch Berliner unter Opfern von Nizza
  • Merkel: „Massenmörderischer Anschlag“
  • 50 verletzte  Kinder in Krankenhäusern in Nizza
  • Drei Deutsche unter den Todesopfern
  • Zwei Schülerinnen und Lehrerin der Berliner Paula-Fürst-Gemeinschaftsschule in Nizza gestorben
  • Premier Valls: Frankreich wird nicht nachgeben
  • Nizza hatte sich auf einen Anschlag vorbereitet
  • Medien: Fahrer wollte eindeutig so viele Menschen wie möglich töten

  • Frankreichs Innenminister Cazeneuve: Mindestens 84 Tote in Nizza
  • Medienbericht: Fahrer des Lastwagens war nicht radikalisiert
  • Auswärtiges Amt: Bislang keine Hinweise auf deutsche Opfer

  • Cazeneuve: 80 Tote und 18 Schwerverletzte

  • Hollande: Terroristischer Charakter

  • Attentäter ist tot
  • Lastwagen mit Granaten und Maschinegewehren beladen
  • Lastwagen rast in Menschenmenge

22:00 Nach dem tödlichen Anschlag in Nizza hat US-Präsident Barack Obama den Menschen in Frankreich sein Mitgefühl ausgesprochen

„Unsere Herzen sind bei den Menschen in Frankreich und all den unschuldigen Männern, Frauen und Kindern“, sagte Obama in Washington. Obama fügte hinzu: „Wir dürfen uns jetzt nicht Angst und Hass hingeben. Das ist genau das, was diese Terroristen wollen.“ Er hatte zuvor mit Frankreichs Präsident François Hollande telefoniert und ihm seine Unterstützung zugesichert.

20:56 Der französische Premierminister Manuel Valls sieht einen islamistischen Hintergrund

„Das war ein Terrorist, der zweifellos Verbindungen zum radikalen Islamismus – in der einen oder anderen Form – hatte“, sagte Valls am Freitag dem Fernsehsender „France 2“. Man müsse aber zunächst die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft abwarten.

Valls kündigte am Freitag auch an, dass die internationale Koalition ihr militärisches Engagement gegen die Terrororganisation „Islamischer Staat“ verstärken werde.

Zugleich bestritt Valls, dass die Sicherheitsbehörden versagt hätten. Frankreich werde den Krieg gegen den Terrorismus gewinne

20:00 Die USA haben bislang keine Hinweise auf einen möglichen islamistischen Hintergrund des Anschlags von Nizza

Es habe sich bislang auch noch niemand für den Anschlag für verantwortlich erklärt, sagte Josh Earnest, Presseprecher des Weißen Hauses, am Freitag in Washington. Mögliche Hintergründe würden sorgfältig untersucht.

Derzeit sei es aber noch zu früh, aus den bisherigen Ergebnissen Rückschlüsse zu ziehen. Laut französischer Medienberichte war der Attentäter auch in keiner islamischen Gemeinde gemeldet. Der 31-Jährige war in Tunesien geboren und besaß die tunesische Staatsbürgerschaft, lebte aber seit Jahren legal in Nizza. Er war nach Angaben der ermittelnden Behörden als Kleinkrimineller polizeibekannt, aber nicht im Fokus der Anti-Terrorfahndung.

17:25 Unter den 200 Verletzten befinden sich 25 im Koma

Unter den 202 Verletzten seien 52 in einem kritischen Zustand, 25 Menschen sogar im Koma, so der französische Staatsanwalt François Molins am Freitagnachmittag.

16:50 Sprengstoff in Volvo nahe der Wohnung des Attentäters entdeckt

Französische Spezialeinheiten haben in der Nähe der Wohnung des Nizza-Attentäters ein Auto voll mit Sprengstoff gefunden. Bei dem Auto soll es sich um einen Volvo handeln, wie wie der die Zeitung Nice Martin berichtet.

16:30 Zeuge berichtet: Hörte „Allahu-Akbar“-Rufe

Laut Aussage eines Augenzeugen gegenüber der Zeitung „Nice Matin“ habe dieser „Allahu Akbar“-Rufe gehört: „Wir waren auf dem Balkon unserer Wohnung, als wir hörten, wie ein Lkw auf die Menschen zuraste und Körper rammte.“ Sie hätten drei Mal „Allahu Akbar, Allahu Akbar“ gehört, und hätten gesehen, wie Menschen durch die Luft flogen, wegen des Lkws, der von einem jungen Mann gefahren wurde. Er sei nach links und rechts gefahren, um so viele wie möglich zu erwischen, wird er dort zitiert.

15:12 De Maizière: Keine Verbindung des Täters nach Deutschland

Nach Angaben von Bundesinnenminister Thomas de Maizière gibt es bei dem Attentäter von Nizza keine Querverbindungen nach Deutschland. Bislang habe sich auch noch keine Gruppe zu dem Anschlag bekannt, sagte de Maizière in Berlin.

14:46 Regierender Bürgermeister: Wohl auch Berliner unter Opfern von Nizza

Berlins Regierender Bürgermeister Michel Müller rechnet damit, dass unter den Opfern des Terroranschlags von Nizza auch Berliner sind. „Wir müssen leider auch davon ausgehen, dass Berliner unter den Opfern sind“, sagte Müller am Brandenburger Tor. Bislang gelten zwei Schülerinnen und eine Lehrerin aus Berlin als vermisst.

12:54 Merkel: „Massenmörderischer Anschlag“

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich bestürzt über die Ereignisse in Frankreich geäußert. Sie bezeichnete die Tat als „massenmörderischen Anschlag“. Deutschland teile die Trauer mit Frankreich, man werde den Terror gemeinsam bekämpfen.

„Ich bin sehr überzeugt, dass wir trotz aller Schwierigkeiten den Kampf gewinnen werden.“(dts)

12:24 Zeitungsbericht: über 50 Kinder in Krankenhäusern

Nach dem Attentat in Nizza sind mehr als 50 Kinder im Krankenhaus. Das berichtet die Zeitung „Nice Matin“. Auch unter den Todesopfern waren mehrere Kinder.

11:50 Attentäter war der Polizei bekannt

Der Attentäter von Nizza ist als Mohamed Lahouaiej Bouhlel identifiziert worden. Das berichtet die Zeitung „Nice Matin“. Er soll als Lkw-Lieferant gearbeitet haben und war wegen mehrerer Gewaltdelikte polizeibekannt.  Allerdings stand er nicht der Liste von gesuchten Terroristen. Mehrere seiner Angehörigen werden derzeit vernommen.

11: 48 Berichte: Drei Deutsche unter den Todesopfern

Bei dem Anschlag im französischen Nizza am Donnerstagabend sind offenbar mindestens drei Deutsche getötet worden. Es handele sich um eine Lehrerin und zwei Schüler aus Berlin, berichten das ARD-Magazin „Report München“ und der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) übereinstimmend. Demnach sollen die Frau und die zwei Jugendlichen bei dem Anschlag ums Leben gekommen sein.

11:36 Schüler der Berliner Paula-Fürst-Gemeinschaftsschule in Nizza

Zum Zeitpunkt des Anschlags von Nizza befanden sich auch Schüler der Berliner Paula-Fürst-Gemeinschaftsschule in der südfranzösischen Stadt. Das sagte Schulrätin Ilse Rudnick. Insgesamt hätten sich seit Montag 28 Schülerinnen und Schüler auf Kursfahrt in Nizza befunden. „Wir können Ihnen noch keine weiteren Informationen geben“, sagte sie. Insgesamt hatten sich Klassen aus sechs Berliner Schulen in Nizza aufgehalten. Fünf Schulen gaben Entwarnung. (dpa)

11:10 Premier Valls: Frankreich wird nicht nachgeben

Frankreichs Premierminister Manuel Valls hat das Land nach dem Anschlag von Nizza zur Einheit aufgerufen. Das Ziel der Terroristen sei es, Angst und Panik zu verbreiten, sagte er nach einer Sitzung des Sicherheitskabinetts im Pariser Élyséepalast. Frankreich sei ein großes Land und eine große Demokratie, die sich nicht destabilisieren lassen werde, betonte Valls. Das Land werde nicht nachgeben. Valls und Präsident François Hollande wollten im Anschluss an die Sitzung nach Nizza reisen.

11:08 Nizza hatte sich auf einen Anschlag vorbereitet

Wie viele andere französische Städte hatte sich auch Nizza in den vergangenen Monaten auf einen Anschlag vorbereitet. In der Stadt an der Cote d’Azur fand Anfang März eine große Übung mit Beteiligung von Spezialeinheiten statt. Die Überlegungen gingen damals allerdings eher dahin, dass während der Fußball-EM etwas passieren könnte. In Nizza fanden vier Spiele statt. Wegen der Anschlagsgefahr waren die Sicherheitsvorkehrungen in der Region schon mehrfach verschärft worden. (dpa)

11:00 Drei Tage Staatstrauer in Frankreich

Nach dem Anschlag in der Hafenstadt Nizza hat Frankreichs Präsident François Hollande eine dreitätige Staatstrauer angeordnet. Das verkündete Premierminister Manuel Valls nach einem Treffen des Sicherheitskabinetts im Pariser Élyséepalast. Von morgen bis Montag sollen die Flaggen auf Halbmast hängen. Die angekündigte erneute Verlängerung des Ausnahmezustands solle bereits am Dienstag im Kabinett und dann am Mittwoch und Donnerstag vom Parlament beraten werden.

10: 30 AFP: Täter von Nizza identifiziert

Der Attentäter von Nizza ist französischen Medienberichten zufolge identifiziert. Wie die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Polizeikreise berichtet, soll es sich um einen 31 Jahre alten Franzosen tunesischer Herkunft handeln, der in Nizza gewohnt hat. Seine Papiere seien in dem Lastwagen gefunden worden, mit dem er gestern Abend in eine feiernde Menschenmenge gerast war. Dabei waren mindestens 84 Menschen ums Leben gekommen, darunter auch Kinder. Es gab einen Schusswechsel, die Polizei tötete den Fahrer. (dpa)

9:04 Medien: Fahrer wollte eindeutig so viele Menschen wie möglich töten

Der bei dem Anschlag in Nizza benutzte Lastwagen war Medienberichten zufolge gemietet. Das weiße Fahrzeug sei vor einigen Tagen in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur gemietet worden, meldete die französische Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Ermittlerkreise. Der Fahrer war mit dem Laster gestern Abend in eine feiernde Menschenmenge gerast. Der Lastwagen habe auf seiner Fahrt durch die Menge mindestens einmal die Richtung geändert. Der Fahrer habe eindeutig versucht, so viele Menschen wie möglich zu erfassen. Nach einem Zeitungsbericht war der Fahrer allein in dem Fahrzeug. (dpa)

8:55 Rihanna-Konzert und Jazz-Festival in Nizza abgesagt

Nach dem Anschlag in Nizza mit mindestens 84 Toten fällt ein für heute Abend geplantes Konzert von US-Superstar Rihanna aus. „Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Familien“, schrieb die Sängerin auf Instagram. Auch ein Jazz-Festival in Nizza ist abgesagt, wie der Verwaltungsbezirk Alpes-Maritimes mitteilte. Die berühmte Promenade des Anglais, auf der gestern ein Mann mit einem Lastwagen in eine feiernde Menschenmenge gerast war, bleibt zunächst geschlossen, ebenso wie der Strand entlang der Flaniermeile. (dpa)

7:50 Frankreichs Innenminister Cazeneuve: Mindestens 84 Tote in Nizza

Bei der Attacke mit einem Lastwagen auf Passanten in Nizza sind nach neuen Angaben von Frankreichs Innenminister Bernard Cazeneuve mindestens 84 Menschen ums Leben gekommen. 18 Menschen seien sehr schwer verletzt worden, sagte Cazeneuve in Nizza. Zuletzt war von 80 Opfern die Rede gewesen. (dpa)

7: 25 Medienbericht: Fahrer des Lastwagens war nicht radikalisiert

Der Fahrer des Lastwagens, der in Nizza in eine feiernde Menschenmenge gerast ist, soll nach ersten Erkenntnissen der französischen Polizei nicht politisch radikalisiert gewesen sein. Das berichtet der Nachrichtensender BFMTV unter Berufung auf Ermittlerkreise. In dem Lastwagen wurden Papiere eines franko-tunesischen Mannes gefunden. Die Behörden versuchen, die Identität des Fahrers festzustellen. (dpa)

6:04 Auswärtiges Amt: Bislang keine Hinweise auf deutsche Opfer in Nizza

Nach dem Anschlag im südfranzösischen Nizza hat das Auswärtige Amt bislang keine Hinweise darauf, dass Deutsche betroffen sein könnten. Das Auswärtige Amt, die deutsche Botschaft in Paris und das Generalkonsulat in Marseille stünden in engem und ständigen Kontakt mit den französischen Behörden und bemühten sich um Aufklärung, ob auch Deutsche betroffen seien, sagte eine Sprecherin am Morgen der Deutschen Presse-Agentur. Dies könne sie zum jetzigen Zeitpunkt weder ausschließen, noch bestätigen. (dpa)

5:50 UN-Sicherheitsrat verurteilt Anschlag in Nizza

Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat den Lastwagen-Anschlag in Nizza mit mindestens 80 Toten als „barbarischen und feigen terroristischen Anschlag“ scharf verurteilt. In einer Erklärung in der Nacht teilte der Sicherheitsrat sein tiefes Mitgefühl für die Familien der Opfer mit. Ebenso kondolierte er der französischen Regierung. Man hoffe, dass die Täter der terroristischen Tat zur Rechenschaft gezogen würden, hieß es darin. (dpa)

4:46 Cazeneuve: 80 Tote und 18 Schwerverletzte in Nizza

Bei der Attacke mit einem Lastwagen auf Passanten in Nizza sind nach Angaben von Frankreichs Innenminister Bernard Cazeneuve mindestens 80 Menschen ums Leben gekommen. 18 Menschen seien sehr schwer verletzt worden, sagte Cazeneuve am Morgen in Nizza. Zudem sprach der Innenminister von zahlreichen weiteren Verletzten. In der Region um Nizza sei Terrorwarnstufe ausgerufen worden. (dpa)

4:20 Ausweispapiere eines 31-Jährigen in Lastwagen in Nizza gefunden

In dem in eine feiernde Menschenmenge in Nizza gerasten Lastwagen sind die Papiere eines 31 Jahre alten Mannes gefunden worden. Bei ihm handelt es sich nach Medienberichten um einen franko-tunesischen Bewohner der Küstenstadt. Der Zeitung „Nice Matin“ zufolge sollen Passanten bei der Lkw-Amokfahrt nicht nur umgefahren, sondern auch beschossen worden sein. Der Fahrer des Lastwagens wurde von der Polizei getötet. Bei dem Anschlag am späten Abend des französischen Nationalfeiertags waren mindestens 80 Menschen ums Leben gekommen. (dpa)

4: 04 Hollande: Terroristischer Charakter in Nizza

Nach der tödlichen Attacke mit einem Lastwagen auf Passanten in Nizza hat Frankreichs Präsident François Hollande von einem terroristischen Charakter der Tat gesprochen. Der Fahrer des Lastwagens sei getötet worden, sagte Hollande in Paris. Der Ausnahmezustand in Frankreich soll um drei Monate verlängert werden. (dpa)

2:16 Facebook aktiviert Sicherheitscheck nach Anschlag in Nizza

Nach dem Anschlag in Nizza können die Menschen in der Region ihren Freunden auf Facebook mitteilen, ob sie in Sicherheit sind. Das Netzwerk aktivierte in der Nachtdie entsprechende Funktion, die unter anderem bereits nach der Terrorserie von Paris im vergangenen November im Einsatz war. Unter anderem wies die Präfektur des Departements Var auf den Sicherheitscheck hin, nachdem ein Lastwagen in eine Menschenmenge gerast war. (dpa)

1:33 Etwa 70 Tote bei Lkw-Attentat in Nizza – über 100 Verletzte

Bei einem mutmaßlichen Anschlag im südfranzösischen Nizza sind am Donnerstagabend dutzende Menschen ums Leben gekommen. In Berichten lokaler Medien war unter Berufung auf die Behörden von rund 70 Todesopfern die Rede. Darüber hinaus soll es über 100 Verletzte gegeben haben.

Offenbar war ein Lkw im Umfeld der Feierlichkeiten zum französischen Nationalfeiertag am 14. Juli in eine Menschenmenge gerast.

Der Lastwagen sei an der Strandpromenade von Nizza in die Menschenmenge gerast – und zwar über eine lange Distanz. Deshalb sei die Zahl der Opfer auch so hoch. Die Bilanz sei allerdings noch unsicher und vorläufig. Wie ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichtete, seine Trümmerteile herumgeflogen.

Der Lastwagen soll mit Waffen und Sprengstoff beladen gewesen sein.

Anschließend brach eine Massenpanik aus. Auf Fotos war ein weißer Lkw zu sehen, der zahlreiche Einschusslöcher auf der Windschutzscheibe aufwies. Der LKW-Fahrer sei tot, hieß es. Die Behörden riefen die Menschen auf, Zuhause zu bleiben und sprachen von einem Attentat. (dts / rls)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion