Siebenjähriger schießt auf Schulhof bei Paris um sich – keine Verletzten
Ein Kind hat die Waffe seines Vaters genommen, sie mit zur Schule gebracht und während der Pause damit geschossen.
Ein Siebenjähriger hat auf einem Schulhof im Großraum Paris mit der Waffe seines Vaters – eines Polizisten – um sich geschossen. Bei dem Vorfall in dem Ort Moissy-Cramayel südöstlich der französischen Hauptstadt wurde niemand verletzt, wie die Staatsanwaltschaft am Mittwoch mitteilte. „Das Kind hat die Waffe seines Vaters genommen, sie mit zur Schule gebracht und während der Pause damit geschossen“, sagte Staatsanwältin Béatrice Angelelli.
Da der Junge noch nicht strafmündig ist, stellte die Justiz ihre Ermittlungen ein. Nun müsse die Polizei aufklären, wie das Kind an die Waffe seines Vaters habe kommen können, sagte Angelelli. Dem Beamten droht ein Disziplinarverfahren. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Ferngesteuerte Sperrungen
Früherer Geheimdienstchef: Chinas E-Autos könnten den Straßenverkehr zum Stillstand bringen
Corona-Aufarbeitung
Jens Spahn: Bitte keinen „Querdenkergerichtshof“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion