Präsident Trump bricht nach Asien auf: Japan, Südkorea, China, Vietnam und Philippinen
US-Präsident Donald Trump bricht am Freitag zu einer langen Asienreise auf. Im Mittelpunkt der zwölftägigen Reise mit Stationen in fünf Ländern dürfte der Konflikt um das nordkoreanische Atomprogramm stehen.
US-Präsident Donald Trump bricht am Freitag zu einer außergewöhnlich langen Asienreise auf. Im Mittelpunkt der zwölftägigen Reise mit Stationen in fünf Ländern dürfte der Konflikt um das nordkoreanische Atomprogramm stehen.
Nach einem kurzen Zwischenstopp im US-Bundesstaat Hawaii wird Trump als erstes Japan besuchen.
Weitere Stationen sind Südkorea, China, Vietnam und die Philippinen. Präsident Trump dürfte während seiner Reise darauf dringen, dass vor allem China energischer als bislang Druck auf Nordkorea ausübt.
Besondere Aufmerksamkeit wird auch sein Treffen mit dem philippinischen Präsidenten Rodrigo Duterte auf sich ziehen, der wegen seines Kampfes gegen die Drogenkriminalität international heftig kritisiert wird. (afp)
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