Der chinesische Künstler Ai Weiwei im Haus der Kunst in München (Bayern) bei einer Pressekonferenz anlässlich der Vorbesichtigung seiner Ausstellung „So sorry“ 2009. Außenminister Guido Westerwelle (FDP) hat mit Sorge auf die Festsetzung des chinesischen Künstlers Ai Weiwei in Peking reagiert. „Ich appelliere an die chinesische Regierung, dringend für Aufklärung zu sorgen und erwarte, dass Ai Weiwei umgehend wieder frei kommt“, sagte der FDP-Politiker. Westerwelle hatte in den vergangenen Tagen bei einem dreitägigen Besuch in China für mehr Bürgerrechte geworben. Foto: Jörg Koch/dapd

Der chinesische Künstler Ai Weiwei im Haus der Kunst in München (Bayern) bei einer Pressekonferenz anlässlich der Vorbesichtigung seiner Ausstellung "So sorry" 2009. Außenminister Guido Westerwelle (FDP) hat mit Sorge auf die Festsetzung des chinesischen Künstlers Ai Weiwei in Peking reagiert. "Ich appelliere an die chinesische Regierung, dringend für Aufklärung zu sorgen und erwarte, dass Ai Weiwei umgehend wieder frei kommt", sagte der FDP-Politiker. Westerwelle hatte in den vergangenen Tagen bei einem dreitägigen Besuch in China für mehr Bürgerrechte geworben. Foto: Jörg Koch/dapd

Der chinesische Künstler Ai Weiwei im Haus der Kunst in München (Bayern) bei einer Pressekonferenz anlässlich der Vorbesichtigung seiner Ausstellung „So sorry“ 2009. Außenminister Guido Westerwelle (FDP) hat mit Sorge auf die Festsetzung des chinesischen Künstlers Ai Weiwei in Peking reagiert. „Ich appelliere an die chinesische Regierung, dringend für Aufklärung zu sorgen und erwarte, dass Ai Weiwei umgehend wieder frei kommt“, sagte der FDP-Politiker. Westerwelle hatte in den vergangenen Tagen bei einem dreitägigen Besuch in China für mehr Bürgerrechte geworben. Foto: Jörg Koch/dapd



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