Eisbären im Achtelfinale – EHC München und Wolfsburg raus

Titelbild
Tobias Fohrler vom EV Zug (r) bremst den Berliner Andre Rankel vor dem Tor.Foto: Urs Flueeler/dpa
Epoch Times11. Oktober 2016
Die Eisbären Berlin haben das Achtelfinale der Eishockey-Champions-League erreicht. Der Club aus der DEL gewann auch das Rückspiel beim EV Zug in der Schweiz mit 2:1 und qualifizierte sich nach dem 4:0 im Hinspiel souverän für die nächste Runde.

Dagegen war für den deutschen Meister EHC Red Bull München bei Vaxjö Lakers (1:1/3:4) in Schweden und den Grizzlys Wolfsburg beim ZSC Lions Zürich (1:4/2:5) die Runde der letzten 32 Teams Endstation.

Für die Eisbären war das Weiterkommen gegen den EV Zug nach dem deutlichen 4:0 in Berlin eine Pflichtaufgabe. Nachdem die Gastgeber durch Dominic Lammer (27. Minute) in Führung gingen, drehten André Rankel (49.) und Darin Olver (56.) im Abschlussdrittel die Partie. Im Achtelfinale wartet im Titelverteidiger Frölunda Gothenburg aus Schweden ein schwerer Brocken auf das Team von Trainer Uwe Krupp.

Eine gute Leistung des EHC München reichte bei Vaxjö Lakers nicht. Nachdem sich beide Mannschaften in der Vorwoche 1:1 getrennt hatten, siegten die Gastgeber knapp mit 4:3 (1:1, 3:1, 0:1). Auch die Treffer von Maximilian Kastner (16.), Richie Regehr (23.) und Jerome Flaake (52.) konnten das Aus der Mannschaft von Trainer Don Jackson nicht verhindern.

Chancenlos waren die Grizzlys Wolfsburg beim ZSC Lions Zürich. Nach der 1:4-Heimniederlage in der vergangenen Woche waren die Schweizer auch im Rückspiel eine Nummer zu groß. Die Gastgeber besiegten den deutschen Vizemeister mit 5:2 (0:1, 2:0, 3:1) und qualifizierten sich souverän für das Achtelfinale. Jeff Likens (8. Minute) und Gerrit Fauser (45.) erzielten die Wolfsburger Tore.

(dpa)


Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion