Friedrich meldet sich im 2er-Bob mit Weltcup-Sieg zurück

Der dreimalige Zweierbob-Weltmeister Francesco Friedrich hat sich im letzten Rennen vor der Heim-Weltmeisterschaft in zwei Wochen am Königssee stark zurückgemeldet.Mit Stammanschieber Thorsten Margis verbesserte der Oberbärenburger in Innsbruck…
Titelbild
Francesco Friedrich und Thorsten Margis siegen auf der Eisbahn in Innsbruck.Foto:  Kerstin Joensson/dpa
Epoch Times4. Februar 2017

Der dreimalige Zweierbob-Weltmeister Francesco Friedrich hat sich im letzten Rennen vor der Heim-Weltmeisterschaft in zwei Wochen am Königssee stark zurückgemeldet.

Mit Stammanschieber Thorsten Margis verbesserte der Oberbärenburger in Innsbruck/Igls seinen eigenen Bahnrekord von der WM im Vorjahr auf 51,25 Sekunden und verwies nach zwei Läufen mit 0,73 Sekunden Vorsprung den Letten um Oskars Melbardis auf Rang zwei. Dritter wurde der Österreicher Benjamin Maier.

Der Berchtesgadener Johannes Lochner, der Friedrich zuletzt im kleinen Schlitten zweimal hintereinander bezwingen konnte, kam mit Ersatzanschieber Tino Paasche nur auf Rang 16. Direkt davor platzierte sich Nico Walther aus Oberbärenburg, der mit Debütant Christopher Weber fuhr. Im Gesamtweltcup steht Friedrich mit dem vierten Saisonsieg nach sieben von acht Stationen vor dem Gewinn der Kristallkugel. Vor dem Weltcup-Finale am 18. März in Pyeongchang führt der Sachse, der die zweite Station in Lake Placid ausließ, mit 1320 Zählern vor US-Pilot Steven Holcomb mit 1219 Zählern. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion