1. Bundesliga: Bayern ringt Hertha nieder

Titelbild
Robert Lewandowski (FC Bayern)Foto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times4. Oktober 2020

Zum Abschluss des dritten Spieltags der Fußball-Bundesliga hat der FC Bayern dank eines irren 4:3-Siegs gegen Hertha BSC Berlin zurück in die Erfolgsspur gefunden, nachdem in der vergangenen Woche die unglaubliche Serie von 32 Spielen ohne Niederlage gegen Hoffenheim gerissen war. In der ersten Halbzeit der Partie hielt die Hertha gut mit dem Rekordmeister mit, die Münchner schafften es erst kurz vor dem Pausenpfiff, den Druck konstant hoch zu halten. Das reichte allerdings, um in Führung zu gehen, Lewandowski traf nach Vorlage von Gnabry (40.).

Als dann wenige Minuten nach dem Seitenwechsel Lewandowski auf 2:0 erhöhte (51.), schien die Begegnung entschieden zu sein. Aber erst Cordobas (59.) und wenig später Cunhas Treffer (71.) offenbarten ungewohnte Schwachstellen in der Bayern-Verteidigung. Offensiv haben die Bayern hingegen einen Tore-Garant, doch auch Lewandowskis dritter Treffer am Abend (85.) wurde erneut von mutig aufspielenden Berlinern egalisiert. Joker Ngankam vollendete eine Flanke von Mittelstädt zum späten Ausgleich (88.). Im persönlichen Duell Lewandowski gegen die Hertha sollte aber der Pole das letzte Wort behalten. Sein Elfmeter in der Nachspielzeit (90.+3) sicherte den Bayern den Sieg. (dts)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion