Champions League: FC Bayern verliert 2:3 gegen Rostow
Der FC Bayern München hat am fünften Spieltag der Gruppenphase der Champions League mit 2:3 gegen den FK Rostow verloren. Die Münchener dominierten die Partie zunächst, kamen jedoch lange nicht zu zwingenden Chancen. Erst in der 36. Minute brachte Douglas Costa die Gäste in Führung.
In der 44. Minute traf Sardar Azmoun dann zum Ausgleich, in der 49. Minute verwandelte Dmitri Polos einen Foulelfmeter für die Russen. Drei Minuten später sorgte Juan Bernat für den erneuten Ausgleich. In der Folge kam Rostow immer wieder zu Chancen, in der 67. Minute schoss Christian Noboa schließlich das 3:2 für die Gastgeber. Die Bayern hatten sich bereits am vierten Spieltag den Einzug ins Achtelfinale gesichert. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Heilprinzipien
Homöophatie und Schulmedizin – ein Plädoyer
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion