VfB Stuttgart vor Kellerduell mit Werder – «Brutal»

Titelbild
VfB-Interimscoach Jürgen Kramny muss im Kellerduell mit Werder Bremen punkten.Foto: Marijan Murat/dpa
Epoch Times5. Dezember 2015

Stuttgart (dpa) – Der VfB Stuttgart und Werder Bremen wollen im direkten Duell am Sonntag ihre Negativserien beenden und Punkte im Kampf gegen den Abstieg sammeln.

„Klar ist, dass wir vor Weihnachten noch punkten müssen. Die Spieler sollen wissen, dass da eine brutale Verantwortung bei ihnen liegt. Aber dass sie, wenn sie es richtig angehen, schon am Sonntag den ersten Schritt gehen können“, sagte Stuttgarts Interimstrainer Jürgen Kramny vor der Partie des 15. Spieltages der Fußball-Bundesliga. „In diesem Spiel werden Kleinigkeiten entscheiden. Wer vom Kopf her besser in die Partie startet, wer mit Situationen besser umgehen kann und wer mehr Biss auf den Platz kriegt.“

Bremens in die Kritik geratener Trainer Viktor Skripnik kann im 99. Bundesliga-Duell der beiden Traditionsvereine wieder auf Clemens Fritz setzen. Der Kapitän war zuletzt gesperrt und verpasste damit auch die Derby-Niederlage gegen den Hamburger SV. „Die Spieler wollen es besser machen, damit bin ich hochzufrieden“, sagte Skripnik.

Ob Kramny im Vergleich zum 1:4 bei seiner Bundesliga-Premiere gegen Borussia Dortmund viel ändert, wollte er nicht verraten. Möglich ist, dass neben Mittelfeldabräumer Serey Dié, der seine Gelbsperre abgesessen hat, auch Innenverteidiger Toni Sunjic in die Startelf zurückkehrt.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion