Giroud rettet Punkt für Arsenal

Der FC Arsenal mit den deutschen Nationalspielern Mesut Özil und Shkodran Mustafi hat in der Premier League einen späten Punktgewinn gefeiert.Dank eines Treffers von Olivier Giroud (89.) kam Arsenal beim englischen Rekordmeister Manchester United…
Titelbild
Olivier Giroud rettet Arsenal London einen Punkt bei Manchester United.Foto: Nigel Roddis/dpa
Epoch Times19. November 2016

Der FC Arsenal mit den deutschen Nationalspielern Mesut Özil und Shkodran Mustafi hat in der Premier League einen späten Punktgewinn gefeiert.

Dank eines Treffers von Olivier Giroud (89.) kam Arsenal beim englischen Rekordmeister Manchester United noch zu einem 1:1 (0:0). Zuvor hatte Juan Mata (68.) die von José Mourinho trainierten „Red Devils“ in Führung geschossen. Zlatan Ibrahimovic war nach seiner fünften Gelben Karte für das Spiel gesperrt. Wayne Rooney, der unter der Woche scharfe Kritik für ein Trinkgelage zwischen zwei Länderspielen einstecken musste, wurde erst nach einer Stunde eingewechselt.

Durch das Remis verpasste Arsenal die Chance, zumindest vorübergehend die Tabellenführung der Premier League zu übernehmen, und steht zunächst auf Platz drei. Der Tabellensechste Manchester United bleibt in der Liga der Angstgegner für die „Gunners“, die seit zehn Jahren nicht mehr im Old Trafford gewinnen konnten. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion