Kuranyi bei Happy End für Bundestrainer Löw «skeptisch»

Der ehemalige Fußball-Nationalspieler Kevin Kuranyi geht nicht davon aus, dass die deutsche Nationalmannschaft bei der anstehenden EM erfolgreich ist.„Ich bin skeptisch, ob das hinhaut, mit einem starken Ende für den Nationaltrainer. Von außen…
Titelbild
Ex-Nationalspieler Kevin Kuranyi hat Zweifel an einer erfolgreichen EM der DFB-Elf.Foto: Marijan Murat/dpa/dpa
Epoch Times20. Mai 2021

Der ehemalige Fußball-Nationalspieler Kevin Kuranyi geht nicht davon aus, dass die deutsche Nationalmannschaft bei der anstehenden EM erfolgreich ist.

„Ich bin skeptisch, ob das hinhaut, mit einem starken Ende für den Nationaltrainer. Von außen wirkt es so, als ob da die positive Spannung raus ist“, sagte der 39-Jährige der Deutschen Presse-Agentur.

Kuranyi wurde von Bundestrainer Joachim Löw ab dem Herbst 2008 nicht mehr in die Nationalmannschaft berufen. Für Löw, der den Posten seit 2006 bekleidet, wird die paneuropäische EM das letzte Turnier in dieser Funktion.

Kuranyi stellte klar, dass er „dem Team und dem Trainer eine erfolgreiche EM“ gönne. Der frühere Stürmer ist inzwischen in der Spielerberaterbranche tätig. 2018 hatte er bei der WM in Russland einen Expertenposten bei der ARD übernommen, weil er das Land aus seiner Zeit bei Dynamo Moskau (2010 bis 2015) gut kannte. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion