Nadal zu stark: Viertelfinal-Aus für Zverev in Rom

Alexander Zverev hat beim Tennis-Turnier in Rom den Einzug ins Halbfinale verpasst.Deutschlands Topspieler verlor bei dem Masters-1000-Event im Viertelfinale gegen den Spanier Rafael Nadal trotz guter Leistung mit 3:6, 4:6 und verpasste damit eine…
Titelbild
Musste sich in Rom Rafael Nadal (l) geschlagen geben: Alexander Zverev.Foto: Gregorio Borgia/AP/dpa/dpa
Epoch Times14. Mai 2021

Alexander Zverev hat beim Tennis-Turnier in Rom den Einzug ins Halbfinale verpasst.

Deutschlands Topspieler verlor bei dem Masters-1000-Event im Viertelfinale gegen den Spanier Rafael Nadal trotz guter Leistung mit 3:6, 4:6 und verpasste damit eine erneue Überraschung gegen den Sandplatz-König. In der vergangenen Woche hatte Zverev gegen Nadal in Madrid auf dem Weg zum Titel gewonnen und damit seinen dritten Sieg in Serie gegen den 34 Jahre alten Mallorquiner gefeiert.

In Rom lag Zverev schnell mit 0:4 zurück, steigerte sich dann aber und bot Nadal erneut ein Duell auf Augenhöhe. Allerdings konnte Zverev seine Breakchancen dieses Mal nicht nutzen. Vor allem im zweiten Satz hatte der Hamburger mehrmals die Möglichkeit, in die Begegnung zurückzufinden. Genau in diesen Momenten spielte Nadal aber sein bestes Tennis und gewann am Ende verdient. Nach zwei Stunden verwandelte Nadal seinen ersten Matchball. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion