Rosberg über verlorenes Duell: «Schlag in die Magengrube»
„Das war mein absoluter Tiefpunkt des Jahres, ein richtiger Schlag in die Magengrube“, schrieb der gebürtige Wiesbadener in seiner Kolumne für die „Bild“-Zeitung. „Danach bin ich einige Zeit alleine durch Austin/Texas gefahren, habe viel nachgedacht.“ Ende Oktober hatte sich Hamilton in den USA seine dritte Weltmeisterschaft gesichert.
Die Rennen danach in Mexiko und zuletzt am Sonntag in Brasilien konnte Rosberg gewinnen. Er musste sich dennoch erneut mit der Vize-WM begnügen. „Aus den Tiefpunkten und Niederlagen versuche ich immer zu lernen. Es freut mich total, dass danach jetzt meine stärkste Phase des Jahres geworden ist“, schrieb Rosberg weiter. Das letzte Saisonrennen findet am 29. November in Abu Dhabi statt.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Deutliche Schritte in Richtung Krieg“
„Der Bevölkerung einiges zumuten“: Bundeswehr kündigt Hochphase von NATO-Großmanöver an
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
EU-Agenda 2024-29
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion