Skyliners im Final-Four-Turnier: 91:75 gegen Maccabi

Titelbild
Frankfurts Trainer Gordon Herbert motiviert in einer Unterbrechung beim Spiel gegen Maccabi sein Team.Foto: Alexander Heinl/dpa
Epoch Times31. März 2016
Die Frankfurt Skyliners haben den Einzug ins Final-Four-Turnier des Europe Cups doch noch klargemacht.

Der Tabellenvierte der Basketball-Bundesliga setzte sich in einem lange hart umkämpften Entscheidungsspiel im Viertelfinale gegen Maccabi Rischon mit 91:75 (43:38) durch. Damit machte die Mannschaft von Trainer Gordon Herbert den Ausrutscher von Israel wett und gehört nun zu den besten Vier des FIBA-Wettbewerbs.

Erfolgreichster Werfer bei den Skyliners war der Kanadier Philip Scrubb mit 20 Punkten; bei Maccabi Center Darryl Monroe (29). Die Halbfinals sind für den 29. April angesetzt, das Endspiel für den 1. Mai. Die Teilnehmer können sich als Ausrichter bewerben.

In der Serie „Best of Three“ hatten die Skyliners zuhause zunächst klar mit 92:57 gegen Rischon gewonnen. Sie erlitten dann aber in Israel eine 84:88-Niederlage nach Verlängerung und zeigten dabei nach Angaben von Johannes Voigtmann ihre „schlechteste Saisonleistung“.

Nach und nach konnte Frankfurt den Gegner auf Distanz halten und ging mit einer 67:55-Führung ins letzte Viertel. Scrubb sorgte dann mit einem Dreier zum 75:55 für die Vorentscheidung.

(dpa)


Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion